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Physiotherapie außerhalb Regelfall

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Geschrieben

Hallo,

ich habe meine 3. Verordnung a 6 Einheiten bald zu Ende (gehe 1-2x wöchentlich) zur Physiotherapie.
Und wenn man damit fertig ist, gibt es ja in der Regel keine neue Vo mehr oder? Da es ja dann laut dem was man liest, eine 1/2 Jahr Pause gibt, bis es wieder VO gibt.

Die Frage dahinter ist, da mein Neurologe mich dort mit Cs hin überwiesen hat und ich sensibel reagiere bzw. mein Körper und es immernoch nicht Zielführend war 
(Starke Verspannungen / im Nacken / Rücken Bereich) und die Kopfschmerzen immernoch (Spannung & Migräne) vorhanden sind mal mehr mal weniger, aber schon langsam besser wird..)
Ob man da auch eine gute Chance auf „außerhalb des Regelfalls“ - bzw eine langfristige Vo wöchentlich ohne 1/2 Jahr Pause bekommen kann? Die also durchgehend wöchentlich weiterhin bis zu mindestens 1 Jahr durchgeführt werden kann? Ggf. auch länger? Je nach Bedarf?

Wie läuft das ab?
Wäre das überhaupt möglich, dass mein Neuro das macht?
Denn wenn ich so lange Pause hätte, wäre das nicht so gut, dann wird es mit der Haltung meines Körpers auch irgendwann chronisch, wenn ich wieder in die alte Haltung fallen würde..

Lg

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Gast Thatslia:

da mein Neurologe mich dort mit Cs hin überwiesen hat

...was meinst du mit CS? Die Diagnosegruppe (Chronifiziertes Schmerzsyndrom) oder
die Diagnose das Cowden-Syndrom?

Kommentare

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Roxy
      Hallo, bei mir hatte sich eine Arthrofibrose gebildet. Auch mich hat man fast zwei Jahre vertröstet (warte den Ablauf der 500 Tage ab, dann kann man das erst beurteilen). Um den Zustand des Knies zu verbessern wurde dann ein dickeres Inlay eingesetzt. Dabei hat man die Arthrofibrose festgestellt und Vernarbungen entfernt, die sich über 2/3 des Oberschenkels gebildet hatten. ‚Das hätte nie etwas werden können‘ war dann das abschließende Fazit.  Also: unbedingt prüfen lassen. Viel Glück
    • Aktueller Stand: Hab mich letzten Freitag für eine Schmerztherapie im Klinikum angemeldet. Besteht aus Psychotherapeuth, Physiotherapeuth und Ärzten. Meinten aber alle direkt, dass sie nichts Neues oder eine Ursache finden werden, mir lediglich beibringen mit den Schmerzen umzugehen. Ob das sinnvoll ist? Gleichtzeitig war ich die letzten Wochen noch 3 x bei einem neuen Orthopäden, der nochmals MRT, Röntgen, Skelettzinisgramm ausgewertet hat und absolut nichts von der Therapie hält, da er sowas lange Zeit selbst in seinen Räumen angeboten hatte. Es sei eher was für Leute im älteren Semester und bei mir angeblich Zeitverschwendung. Jetzt hatte er den Verdacht auf Bechterew Syndrom, den er wieder ausschließen konnte, da meine unteren Rückenschmerzen nur eine Folge der Schmerzen nach Belastung der Füße sind. Jetzt hat der doch den Verdacht auf Tarsaltunnelsyndrom und möchte Kortisonspritze ausprobieren. Eine hatte ich bereits vom Schmerztherapeuten bekommen ohne Wirkung. Danach hat er mir noch eine Stoßwellentherapie angeboten. Wie sind eure Meinungen zu den Verfahren und zu dem Ganzen? VG 
    • Vielen Dank! werde es mal versuchen Gruß Tobias

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