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Was ist nach einer OP Knorpelschaden Knie noch möglich ...

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Geschrieben

Hallo,

 

bei mir wurde ein Knorpelschaden dritten Grades diagnostiziert. Orthopäde und Chirurg meinten unabhängig voneinander, dass man den operieren muss. Mikrofraktrurierung und eine Membran vernähnen wurde mir empfohlen.  

 

Ich betreibe CrossFit, Freeletics und Calisthenics.

 

Joggen, besonders Fahrrad fahren soll ja nach der OP irgendwann wieder ohne Probleme möglich sein.

 

Wie sieht es aber bitte mit solchen explosiven, plyometrischen Übungen aus, wie z. B.

 

Sprints

Sprungkniebeugen

Boxsprünge

Treppenläufe

Ausfall-Wechselsprünge

 

Was z. B. davon kann ich hoffentlich ohne Bedenken wann nach der OP wieder machen oder sollte ich diese besser lassen oder zumindest einschränken?

 

Bei Treppenläufen vielleicht z. B. besser runtergehen statt runterlaufen, aber rauflaufen ok?

 

Vielen Dank.

 

MfG

Geschrieben

Guten Tag Simone! Ehrlich gesagt würde Ich das alles auch deinem Operateur fragen. Der weiß am besten wie es mit der Belastung nach einer Op aussieht. Generell orientiert man sich bei der Rehabilitation nach der op nach einem Op-schema das genau vorgibt zu welchem Zeitpunkt welche Belastung möglich ist. Zum  jetzigen Zeitpunkt kann man da leider kaum etwas darüber sagen. l.g.

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    • Natürlich bin ich jetzt neugierig und würde mir das selbst auch gern mal angucken. Aber das ist jetzt eher zu aufwändig - mach mal erstmal die Schmerztherapie und ich bin gespannt was dabei rauskommt.
    • ...man muss ja nicht gleich mit den orthopädischen anfangen. Es gibt gute alternativen, die den Fuß nicht gleich in eine bestimmte Stellung zementieren. Es gibt gute Funktionseinlagen z.B. von der Firma "Jurtin" oder "FMV" (aktiveinlagen), die über den Rückfuß gesteuert wird oder aber auch sensomotorische Einlagen, die über Reflexpunkte die Muskulatur steuern.
    • Ich arbeite im Bereich Bewegung und Ganganalyse und wollte hier eine interessante Entwicklung teilen. Viele Einlagen und Sohlen korrigieren den Fuß nur kurzfristig oder unter Laborbedingungen.   Bei Eversion verfolgen wir einen anderen Ansatz: 1️⃣ Langzeit-Ganganalyse – Unsere Technologie misst das Gangbild im Alltag, also nicht nur im Labor oder auf dem Laufband. So erkennt man echte Fehlstellungen in Bewegung. 2️⃣ Flache Oberfläche (0°-Sohle) – Anfangs etwas ungewohnt, aber gerade dadurch wird die natürliche Stabilität trainiert. 3️⃣ Schmerzlinderung – Viele Nutzer berichten, dass sich nach einigen Tagen bereits eine deutliche Verbesserung einstellt. 4️⃣ Preis-Leistung – Für die Technologie, die dahinter steckt, sind die Sohlen erstaunlich erschwinglich.   Ich würde mich freuen, wenn jemand hier schon Erfahrungen mit ähnlichen Konzepten gemacht hat – wie seht ihr den langfristigen Nutzen solcher Analysen im physiotherapeutischen Alltag?   Note: Es gibt noch mehr und ich werde in späteren Beiträgen mehr über das Produkt berichten.   Referenzen: https://www.eversion.tech/

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