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Stechender Knieschmerz unterhalb Patella

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Einen schönen guten Morgen,

Meine Mutti klagt seit einiger Zeit über Schmerzen im Knie 

Ich kann nicht genau sagen wann es ursprünglich losging aber es ist schon seit längerem.

Der Unterschied ist, dass die Schmerzen früher weniger waren und seltener aufgetreten sind.

Meist kamen die Schmerzen nachts und konnten durch eine Unterlagerung des Knies wieder gelindert werden, ab und an wurde auch Mal eine wärmende Salbe verwendet. 

Seid Anfang des Jahres treten die Schmerzen regelmäßig auf, nicht nur nachts auch am Tag. Subjektiv sind sie bei/vor Wetterwechsel besonders stark.

Jetzt zu den Schmerzen. Sie sagt es sei ein stechen im Knie, dass sich manchmal durch das gesamte Bein zieht. Die Schmerzen treten häufig in Ruhe auf. 

Sobald der Schmerz da ist kann sie das Knie nicht beugen/strecken belasten und auch nicht auf der Seite liegen.

Den Schmerz lindern ist zur Zeit eigentlich kaum möglich. Früher haben ihr bereits erwähnt wärmende Salben geholfen, die sie unterhalb der Kniescheibe aufgetragen hat. Um das Gefühl angenehmer zu machen nutzt sie ein Kirschkernkissen. 

Meine Mutti ist 70 Jahre und hat eigentlich immer körperlich schwer gearbeitet. Sie ist aber fit. 

Sie hat seit einem Unfall unglaublich starke Angst vor Ärzten und Op's.

 

Ich weiß, dass man hier keine Diagnosen bekommen kann aber es wäre super wenn jemand ein paar Tipps hätte wie man die Schmerzen lindern könnte oder ein paar Übungen wüsste die sie machen könnte.

 

Liebe Grüße

Keks

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...man könnte hier tatsächlich haufenweise Vermutungen aufstellen Keks, weil das von einer Arthrose über Meniskus, Bakerzyste, Kniescheibe bis hin zu Kapsel- und Sehnengeschichten alles sein kann.

In der Regel ist der Ruheschmerz zwar ein typisches Zeichen für eine Gelenksarthrose aber da gibt es auch verschiedene Grade und unterschiedliche Stellen, die genauer Diagnostiziert werden sollten. Ihr wart sicher schon beim Orthopäden und habt einen Bericht bzw. Bilder bekommen. Wenn du sie hier zeigen willst, wäre das vielleicht etwas hilfreicher, denn je genauer man darüber weiß, um so bessere Tipps kann man euch zur Behandlung geben!

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...es führt aber leider kein Weg daran vorbei, denn meine erste Empfehlung wäre auf jeden Fall eine Physiotherapie mit Wärme- und Elektrobehandlungen gewesen. Dafür bedarf es aber einer Verordnung, selbst wenn sie sich die Behandlungen selber bezahlen würde. Sie braucht ja keine Angst zu haben. Die Ärzte werden nicht spritzen oder operieren, wenn man das nicht will (nur Diagnose). Es wird sowieso immer erst konservativ behandelt ☝️ und das heißt "Physio"!

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Gast
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    • Hallo Max, es gibt im jedem Bundesland ein Landesprüfungsamt für Gesundheitsberufe. Gib einfach in der Googlesuche: "landesprüfungsamt für heilberufe" und dein Bundesland ein und du erhälst z.B. folgenden Fund: https://www.hamburg.de/contentblob/14154972/7c05c994f2a9a2a2999887b6a77480cd/data/kontaktdaten-lpa.pdf Notfalls kann man sich auch bei den einzelnen "Physiotherapeuten-Verbände" informieren, wie z.B. dieser hier: https://vdb-physio.de/   viel Glück!!!
    • Gast Liya
      Hallo,   ich war schon beim Neurologen, Neurochirurgen und Orthopäde und keiner k bin total verzweifelt und brauche Rat.   Alles hat wie folgt angefangen:   Ich hatte einen Hexenschuss, gefühlt in der Mitte des Rückens. Daraufhin war die rechte Seite komplett verspannt und steif. Meine Augen waren auch exterm verspannt, da ich plötzlich in die Ferne besser sehen konnte (bin kurzsichtig). Durch Wärmen wurde es besser... Doch die Woche drauf hat folgendes plötzlich angefgangen:   Beim Anwinkeln des linken Armes habe ich plötzlich eine Panikattacke bekommen, da die linke Brust weh getan hat und ich hatte Rippenschmerzen auch links. Diesmal hat sich links alles verspannt. Dann sind folgende Symptome aufgetreten: -          nur beim Sitzen und anwinkeln der arme Benommenheit, Schwindel -          Konnte nicht sitzen, der Nacken, das Becken und Schulter hat weh getan, -          Herzrasen, Kurzatmig, Atemnot und Krämpfe am ganzen Körper (vor allem beim Sitzen), Zwerchfell verspannt. Durch Kurzatmigkeit und Muskelschmerzen an der linken Brust und unter den Rippen immer wieder Panikattacken -          Schwache arme beidseitig, mehr links -          Hüfte blockiert ständig vor allem links -          Schnell erschöpft und Müde vor allem nach den Krämpfen. -          Augen immernoch verspannt, Kiefer verspannt -          Spannungskopfschmerzen beim Liegen -          Beim liegen auf der linken Schulter -> exterm starke Schulterschmerzen und vor allem unter dem linken Schulterblatt -          Beim Dehnen wird die linke Hand taub. Beim Einatmen Knacksen Übergang zwischen BWS und HWS. -         Magen oder Zwerchfell verspannt, immer wieder Sodbrennen -          Kloß im Hals -        Herzrasen beim Bücken und bei bestimmten Bewegungen   Daraufhin hatte ich ein Monat lang Physio er hat die Verklebungen unter dem Schulterblatt immer wieder "aufgelöst" , ich habe Dehnübungen gemacht und es wurde besser. IM MRT Befund stand folgendes:   Statik: Links konvexe Skoliose, moderate Steilstellung der HWS. Erhaltenes dorsales Alignement. Atlas/Axis: Unauffällige atlantodentale und atlantoaxiale Artikulation. Anlagestörungen: --- Ossäre Struktur: Keine frisch traumatische Läsion oder malignomsuspekte Veränderung. BS-Fächer: Degenerative Discopathie mit Dehydratation der zervikalen Bandscheiben. C3/4 mediolaterale Bandscheinbenprotusion ohne eindeutige Wurzelaffektion. C5/6 Bandscheibenbulging mit aufgebrauchten anterioren und dorsalen Liquorreserveraum. C6/7 links mediolaterale Bandscheibenprotusion mit möglicher Wuzelaffektion und rechts paramediane Bandscheibenprotusion mit Kontakt zum anterioren Myelon. Spinalkanal und Facettengelenke: Moderate Spondylarthrose. Keine soliden intraspinalen Raumforderungen. Myelon: Unauffälliges Signal des Myelon und der erfassten Anteile des Hirnstamms. Keine Myelopathie, keine Raumforderungen. Weichteile: Paravertebrale Muskulatur und erfasste Weichteile ohne pathologischen Befund.   Jemand hat mir dann empfohlen, zum Chiropraktikter zu gehen, damit er den "Nerv" befreien kann und ich habe total komische Symptome bekommen. Direkt nach der Behandlung hatte ich das Gefühl, dass mein Kopf nur noch von der rechten Seite meines Nackens getragen wird. Mein ganzer Körper hat sich extrem verspannt und versteift.  Ich hatte keine KRaft mehr in den Armen, Beinen, HWS, Rücken. Konnte mein Kopf nicht mal mehr tragen. Es knackst und knirscht von der BWS bis hin zur HWS. Schmerzen habe ich nur auf der rechten Seite meines Nacken. Beim Bücken bekomme ich auch extreme Schmerzen am Nacken. Vor allem Rechts. Wenn ich morgens aufstehe und mein Nacken nicht verspannt ist fühlt sich der Kopf schwer an - das alles hatte ich davor nicht.   Was denkt ihr, könnte passiert sein? 😞   Grüße Liya    
    • ...wäre vielleicht besser gewesen. Du kannst das aber immer noch nachholen. Ich denke schon, dass dein Arzt dir eine Verordnung für Physio gibt wenn du dein Leid schilderst. Es wäre auch vorteilhaft den Fuß Röntgen oder besser MRT verordnen zu lassen um Knorpelschäden auszuschließen. Die Physio-Kollegen sollten durch Befundung herausfinden, ob es sich bei deiner Problematik um eine Blockade im Rückfußbereich, bzw. im "proximalen" Wadenbein Bereich oder eher um eine Instabilität des Sprunggelenkes handelt. Vielleicht kannst du, um die Schmerzen in Grenzen zu halten, eine Fuß- bzw. Knöchel- Bandage oder -Strumpf tragen. Versuche es mal...

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