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Bws Blockade oder?

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Geschrieben

Guten Abend 

Ich habe extreme Beschwerden seit 2 Wochen 

Vorne in dee brust, der Rücken empfinde ich zurzeit zumindest keine Schmerzen 

Ich war insgesamt bei 3 Ärzten einschließlich kh (Blutuntersuchung) Vermutung ist BWS Blockade 

 

Ich habe schon jedemenge Übungen gemacht(aus youtube) und 1x beider psyiotherapie 

Jedoch nun seit fast einer Woche empfinde ich keine Besserung 

Brennen im oberen brust Bereich der manchmal am Hals ausstrahlt 

Obwohl ich schon mit Wärme behandle und es bis jetzt etwas geholfen hat 

Geschrieben

Guten Abend Myu!

Also, natürlich kann man über die Ferne leider immer nicht genau sagen was da los ist. Somit haben wir nur gewisse hypothesen im Kopf die z.b. auch im Rahmen der Physiotherapie über Untersuchungen abgeklärt und bestätigt werden müssen.

 

Im momentanen Zustand bringen Übungen meiner Meinung nach eigentlich nichts, hier muss manuell rangegangen werden. Jetzt ist die Frage strahlt es vom Hals in die Brust, oder hast du das Gefühl der Schmerz fängt in der Brust an und zieht in richtung Hals?

Von den Symptomen her vermute Ich einmal ein Blockade der oberen Rippengelenke. Evtl. auch eine unbeweglichkeit (hypomobilität, Blockade) der 1.Rippe. An dieser hängt z.b. die seitliche Halsmuskulatur. Über diese Verbindung lassen sich z.b. deine Symptome erklären. Eine andere Möglichkeit oder zusätzlich könnte sein daß in deiner Brust- und Halsmuskulatur Triggerpunkte entwickelt haben, die vom Hals in die Brust- oder vom Brustmuskel in die Halsregion ausstrahlen. Bei Blockaden treten diese Beschwerden meist gekoppelt auf. Tun dir eigentlich auch die Schlüsselbeine schmerzen, oder hast du ein Brennen in den Schlüsselbeinen? Aber all die Sachen kannst du schwer selbst behandeln. Dazu brauchst du aufjedenfall eine/en) physiotherapeuten(in) Selbst wenn auch Triggerpunkte an der Problematik mit beteiligt sind muss auch ein Therapeut /in erstmal herausfinden ob du wirklich welche hast und dann könntest du diese auch selbst durch druckpunktbehandlung behandeln

l.g.

 

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite
    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.

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