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Peroneusparese und Nervenmobilisation

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Geschrieben

Hallo zusammen,

 

Ich habe eine Fussheberschwäche nach einer Hüftarthroskopie am 06.12. Und kann ohne Orthese nicht mehr laufen. 

 

Die Parese kam nicht gleich nach der OP, sondern erst 3 Tage später. Genauso wie heftige Nervenschmerzen im gesamten Bein. 

 

Jetzt hat mein Physiotherapeut eine Ischiasmobilisation gemacht, da hat es im ganzen Bein einen Schlag gegeben. War sehr unangenehm. Danach hat das ganze Bein stark gezittert. Danach ging der Fussheber erst gar nicht mehr und dann war es so gut wie nie. Konnte auch den Vorfuss ein wenig bewegen. Zum Laufen hat es nicht gereicht, aber der Erfolg hat mich gefreut. Leider war nach ein paar Stunden wieder alles beim Alten.

 

Hat jemand eine Erklärung was da vor sich geht? Ich finde nahezu gar keine Erfahrungsberichte zum Thema. Wieso schläft denn der Nerv und versorgt meinen Fussheber nicht mehr? Wie lange dauert sowas? 

 

 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Tigerchen:

Ich finde nahezu gar keine Erfahrungsberichte zum Thema.

...das liegt vermutlich daran, dass es bei minimalinvasiven, arthroskopischen Untersuchungen eigentlich kaum Komplikationen gibt. Ich könnte mir vorstellen, dass innere Schwellungen oder Blutungen den Nerven unter Druck gesetzt haben.
Wurde schon mal ein Nervenleitgeschwindigkeitsmessung (NLG) oder ein MRT gemacht?

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo Kerman, Danke, dass du deinen Fall geschildert hast. Empfohlene Therapien beziehen sich auf die Ursache. Also, bevor geklärt wurde, warum du diesen Schmerz hast, kann man keine Maßnahmen empfehlen. Um die Ursache festzustellen, muss der Finger untersucht werden, denn der Schmerz kann eine Vielfalt von Gründen haben. Dazu gehört die manuelle Befundung und u.a. die Frage, ob die Bewegungseinschränkung neu, schleichend gekommen, oder seit langer Zeit vorhanden ist. Eventuell benötigst du einen MRT, ziemlich sicher, eine Röntgenaufnahme.   D.h., dass man aus der Ferne Deine Fragen leider nicht einfach beantworten kann. Bitte geh' zu deinem Hausarzt und schildere Dein Problem. Dieser wird dann weitere Schritte veranlassen.   Liebe Grüße, Anna
    • Hallo Forum,   vor Jahrzehnten habe ich mir den Zeigefinger gebrochen. Dieser ist dann operiert und mit einer Schraube fixiert worden.   Ab und an (manchmal alle 2 Jahre, manchmal 2x im Monat) merke ich an der Stelle einen "Druck", ein unangenehmes Gefühl. Es ist kein echter Schmerz, aber eben auffällig, dass es gerade dieser Finger ist.   Was kann man tun, was kann das sein?   Der Finger lässt sich nicht ganz so weit mobiliseren wie der rechte Zeigefinger.   Möglicherweise hat jemand Erfahrung im Bereich Ergotherapie, ob der Finger einfach nur mehr gedehnt, mobilisiert oder gekräftigt werden muss und hier Übungen in dem Bereich für mich. Nach der OP habe ich auch Finger-Krankengymnastik bekommen.   Oder wäre es im Bereich Narbenschmerzen einzuordnen?   Mir fällt es schwer dies genau einzuordnen.  Ich hadere damit, dass Ursache und eigener Einfluss darauf völlig unbekannt ist.   Vielen Dank schon einmal für eure Antworten.
    • Gast Evi
      Hallo Susa, Ich habe das gleiche Priblem und bitte kannst du mir sagen, wie es bei dir nun ausgefangen ist bitte..  LG Evi 

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