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Private Massagepraxis gründen

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Geschrieben

Hallo,

Ich bin Physio mit einigen Qualifikationen und bin dabei den Schritt in die Selbstständigkeit zu planen. Hauptsächlich soll es eine Massage-/Entspannungstherapiepraxis sein mit dem Schwerpunkt Migräne-, Kopfschmerzpatienten sowie Rückenschmerzpatienten.  Natürlich werde ich öfters gefragt, ob ich auch als Selbstzahler meine Therapien durchführen kann. Wäre dies rechtlich möglich, wenn man als HPA (großer Heilpraktiker,kein Sektoraler) ohne Prüfung dies durchführt? 

Hauptsächlich handelt es sich um Dorn-Therapie, KMT,Breußmassage, Schröpfen, Bigema usw. sowie Entspannungstherapiekurse und Rückenschulkurse.

 

Ich bin auf eure Antworten gespannt und bedanke mich schon einmal im voraus .

Geschrieben

...wenn du den großen Heilpraktiker gemacht hast, darfst du alles machen was ein SH (Sektoraler Heilpraktiker für Physio) machen darf und noch mehr. Außer Hausbesuche! (1) Ordnungswidrig handelt, wer als Inhaber einer Erlaubnis nach § 1 die Heilkunde im Umherziehen ausübt.

Das solltes du als HP eigentlich wissen was du darfst und was nicht 🤔

Geschrieben
Am 30.11.2021 um 09:45 schrieb gianni:

...wenn du den großen Heilpraktiker gemacht hast, darfst du alles machen was ein SH (Sektoraler Heilpraktiker für Physio) machen darf und noch mehr. Außer Hausbesuche! (1) Ordnungswidrig handelt, wer als Inhaber einer Erlaubnis nach § 1 die Heilkunde im Umherziehen ausübt.

Das solltes du als HP eigentlich wissen was du darfst und was nicht 🤔

Hallo, vielen Dank für deine Antwort. Natürlich bin ich rechtlich im Bilde was ein HP darf und was nicht 😊👍 wo möglich habe ich meine Frage im Forum etwas missverständlich formuliert,denn es geht nicht um die Rechte des HPs. 😉 Aber meine Unklarheiten und Fragen konnte ich mit dem Buch Praxisrecht für Therapeuten vom Springerverlag beantworten. Somit sind alle Unklarheiten, was man als Physio mit HPA Abschluss darf und nicht darf beseitigt worden.  👍 

Am 1.12.2021 um 13:56 schrieb physioamsel:

Hallo, vielen Dank für deine Antwort. Natürlich bin ich rechtlich im Bilde was ein HP darf und was nicht 😊👍 wo möglich habe ich meine Frage im Forum etwas missverständlich formuliert,denn es geht nicht um die Rechte des HPs. 😉 Aber meine Unklarheiten und Fragen konnte ich mit dem Buch Praxisrecht für Therapeuten vom Springerverlag beantworten können. Somit sind alle Unklarheiten, was man als Physio mit HPA Abschluss darf und nicht darf beseitigt worden.  👍 

 

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    • Aktueller Stand: Hab mich letzten Freitag für eine Schmerztherapie im Klinikum angemeldet. Besteht aus Psychotherapeuth, Physiotherapeuth und Ärzten. Meinten aber alle direkt, dass sie nichts Neues oder eine Ursache finden werden, mir lediglich beibringen mit den Schmerzen umzugehen. Ob das sinnvoll ist? Gleichtzeitig war ich die letzten Wochen noch 3 x bei einem neuen Orthopäden, der nochmals MRT, Röntgen, Skelettzinisgramm ausgewertet hat und absolut nichts von der Therapie hält, da er sowas lange Zeit selbst in seinen Räumen angeboten hatte. Es sei eher was für Leute im älteren Semester und bei mir angeblich Zeitverschwendung. Jetzt hatte er den Verdacht auf Bechterew Syndrom, den er wieder ausschließen konnte, da meine unteren Rückenschmerzen nur eine Folge der Schmerzen nach Belastung der Füße sind. Jetzt hat der doch den Verdacht auf Tarsaltunnelsyndrom und möchte Kortisonspritze ausprobieren. Eine hatte ich bereits vom Schmerztherapeuten bekommen ohne Wirkung. Danach hat er mir noch eine Stoßwellentherapie angeboten. Wie sind eure Meinungen zu den Verfahren und zu dem Ganzen? VG 
    • Vielen Dank! werde es mal versuchen Gruß Tobias
    • ...frag mal deinen Orthopäden ob sich eventuell eine so genannte "Arthrofibrose" gebildet haben könnte. Das ist nach TEP-Operationen garnicht so selten und wird oft übersehen!  https://orthinform.de/lexikon/arthrofibrose    

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