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Hüftnekrose


sauerstoff

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Geschrieben

Guten Tag,

Bitte verzeih mein Deutsch ich bin Französin!

Seit einiger Zeit spricht mehrere Wochen habe ich Schmerz in die linke Leiste und teilweise große Schwierigkeiten aufzustehen, habe Schmerzen im liegen, es ist alles nicht so schön.

Mein Orthopäde auch Chirurg ist hat schon ein Röntgenbild gemacht und gesagt es ist eine beginnende Arthrose aber das erklärt trotzdem nicht die Schmerzen und wir haben zusätzlich ein MRT gemacht, Wo man gut sehen kann dass ein Teil von der Femurkopf nekrosiert.

Seine Angebot ist der Stelle die eben am absterben ist an zubohren, damit es wieder durchblutet wird und nicht weiter abstirbt,  die Technik scheint relativ bekannt zu sein weil ich es gegoogelt habe und viele Ergebnis gefunden allerdings keine Erfahrungen darüber.

Deshalb möchte ich gerne hier fragen ob jemand das auch gehabt hat, ob es was gebracht hat weil der alternativ ist tatsächlich eine neue Hüfte und mit 65 findet das mein Orthopäde ein bisschen jung.

Ich freue mich im Voraus für eure Mühe und wünsche einen schönen Wochenende

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  • Beiträge

    • Hallo, danke für die Tipps, ich habe bereits auf den AB gesprochen, als ich Bbgphysio gelesen hatte. Würde mir Hoffnung machen. VG
    • Hallo, vielen Dank für diese detaillierten Tipps. Muss ich mich da nach einem spezialisierten Arzt oder eher Physiotherapeuten umsehen? Und wie bezeichnet sich der Arzt? Ist das dann ein Orthopäde? Bei mir ist es eindeutig Überbelastung. Sobald ich die Füße längere Zeit hochlege, nehmen die Schmerzen ab. Bei längerem Gehen /Stehen fühlt sich die Fußsohle am Abend und morgens danach so an, als würde sie unter großer Spannung stehen. Was halten Sie von regelmäßiger Fußreflexzonenmassage? Kann ich mich bei Ihnen theoretisch behandeln lassen?     
    • Hallo, ich bin zwar keine Masseurin, gebe dir aber trotzdem mal meine Auffassung wieder. Bevor du dich für den Weg zur Physiotherapeutin entscheidest, solltest du dir ganz bewusst machen, ob dieser Beruf wirklich zu dir passt. Die Ausbildung ist anspruchsvoll und erfordert viel Einsatz – sowohl zeitlich als auch geistig. Wenn du spürst, dass das dein Weg ist: Dann nur zu – geh ihn mit voller Energie! Eine Umschulung ist finanziell oft eine Herausforderung. Sie ist eine Investition in deine Zukunft, also prüfe sorgfältig, wie du sie stemmen kannst. Zwei Tage Schule pro Woche bedeuten nicht automatisch, dass du an den restlichen Tagen frei hast – Hausaufgaben, Selbststudium und Vorbereitung nehmen viel Raum ein. Wenn du schnell und effizient lernst, könnte dir vielleicht ein Tag für einen Nebenjob bleiben. Was Praktika betrifft: Such dir unbedingt eine Praxis, die du noch nicht kennst. Neue Eindrücke sind entscheidend, um deinen Horizont zu erweitern, dich zu inspirieren und das Gelernte zu vertiefen. Jede Praxis hat ihre eigene Art, den Alltag zu gestalten – diese Vielfalt kennenzulernen ist ein wertvoller Teil deiner Ausbildung. Was deine aktuelle Arbeitsstelle betrifft: Deine Chefin wird sich darauf einstellen müssen, dass du dich beruflich neu orientierst. Nach der Ausbildung wirst du schließlich nicht mehr als Masseurin tätig sein – das ist Teil deiner Weiterentwicklung. Viel Erfolg, Anna

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