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Beckenverwringung

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Geschrieben

Hi Leute, 

 

ich probiere mich mal kurz zu fassen; 


26 Jahre alt und Männlich.
Beschwerden seit etwa 3 Jahren.


 

Ärztemarathon, physio, Yoga etc alles hinter mir, leider ohne Erfolg. 
 

Rechte Hüfte: Schaufel nach hinten Verdreht, Außenrotation gut/ Innenrotation schlecht.

 

Linke Hüfte: Schaufel nach vorne verdreht, Außenrotation schlecht/ Innenrotation besser

 

Dehne regelmäßig meine Hüftbeuger und insgesamt meinen Körper. 
Wende eigentlich jeden Tag mind. 1h für Faszienmassage und Mobility auf. 
Ich bin leider beruflich auf meine Leistungsfähigkeit angewiesen, daher stresst mich das ganze doppelt😄
 

Jemand eine Idee, welcher Muskel konkret in der Konstellation gelockert bzw. Gestärkt werden sollte? 

Ist eine Beckenverwringung mögl. auch die Folge eines Hohlkreuzes, bzw. eine häufige Folge?

Dass ihr mir das jetzt niemand per Ferndiagnose zu 100% sagen kann ist mir bewusst😄

 

Ich wäre zu Dank verpflichtet!😄

 


 

 

 

 


 

 

Geschrieben

Hallo Henrik,
kannst du uns vielleicht konkret erzählen was du überhaupt für Beschwerden hast? EIne Beckenverdrehung führt nicht zwingend zu Beschwerden, das ist so ähnlich wie bei einer Skoliose der Wirbelsäule.

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  • Beiträge

    • Aktueller Stand: Hab mich letzten Freitag für eine Schmerztherapie im Klinikum angemeldet. Besteht aus Psychotherapeuth, Physiotherapeuth und Ärzten. Meinten aber alle direkt, dass sie nichts Neues oder eine Ursache finden werden, mir lediglich beibringen mit den Schmerzen umzugehen. Ob das sinnvoll ist? Gleichtzeitig war ich die letzten Wochen noch 3 x bei einem neuen Orthopäden, der nochmals MRT, Röntgen, Skelettzinisgramm ausgewertet hat und absolut nichts von der Therapie hält, da er sowas lange Zeit selbst in seinen Räumen angeboten hatte. Es sei eher was für Leute im älteren Semester und bei mir angeblich Zeitverschwendung. Jetzt hatte er den Verdacht auf Bechterew Syndrom, den er wieder ausschließen konnte, da meine unteren Rückenschmerzen nur eine Folge der Schmerzen nach Belastung der Füße sind. Jetzt hat der doch den Verdacht auf Tarsaltunnelsyndrom und möchte Kortisonspritze ausprobieren. Eine hatte ich bereits vom Schmerztherapeuten bekommen ohne Wirkung. Danach hat er mir noch eine Stoßwellentherapie angeboten. Wie sind eure Meinungen zu den Verfahren und zu dem Ganzen? VG 
    • Vielen Dank! werde es mal versuchen Gruß Tobias
    • ...frag mal deinen Orthopäden ob sich eventuell eine so genannte "Arthrofibrose" gebildet haben könnte. Das ist nach TEP-Operationen garnicht so selten und wird oft übersehen!  https://orthinform.de/lexikon/arthrofibrose    

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