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Knieschmerzen unter der Kniescheibe

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Gast Robert Gast
Geschrieben

Hallo, ich habe schon seit mehreren Monaten jetzt Knieschmerzen und war auch beim Arzt und der meinte dass es sich um morbus osgood schlatter handeln könnte, was für mich als 21 Jährigen doch untypisch wäre oder nicht? wollte mal fragen was ihr bei diesem Röntgenbild seht und welche Vorangehensweise ihr mir empfehlen würdet um mein Knie wieder auf 100% zu bringen.

 

Hier wäre das Bild zu meinem Knie: https://de.share-your-photo.com/90178e9b68

 

Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen! :)

 

LG Robert

 

 

 

Geschrieben

Hallo Robert,

anhand eines Rö Bildes können wir dir nur sagen - dass es erstmal nach keiner Fraktur aussieht und es sieht soweit nichts angegriffen aus.
Das müsste man halt untersuchen - wann hast du Einschränkungen und in welcher Art äußern die sich? Am besten lässt du dir vom Arzt Physiotherapie verschreiben und tust dort was.

LG

Gast Robert Gast
Geschrieben

Habe starke Schmerzen unter der Kniescheibe und diese treten auf bei explosive Bewegungen wie springen, sprinten.

 

Wie wäre eine Kalkeinlagerung in der Patellasehne zu therapieren?

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo Freddy, also nachdem du das alles ja schon ausgeschöpft hast, würde ich den nächsten Schritt Klinik durchaus gehen. Etwas neues lernen und danach ist man wieder schlauer. Jetzt einfach mit Cortison und Stoßwelle rumzudoktern halte ich für unnötig. 
    • Gast Roxy
      Hallo, bei mir hatte sich eine Arthrofibrose gebildet. Auch mich hat man fast zwei Jahre vertröstet (warte den Ablauf der 500 Tage ab, dann kann man das erst beurteilen). Um den Zustand des Knies zu verbessern wurde dann ein dickeres Inlay eingesetzt. Dabei hat man die Arthrofibrose festgestellt und Vernarbungen entfernt, die sich über 2/3 des Oberschenkels gebildet hatten. ‚Das hätte nie etwas werden können‘ war dann das abschließende Fazit.  Also: unbedingt prüfen lassen. Viel Glück
    • Aktueller Stand: Hab mich letzten Freitag für eine Schmerztherapie im Klinikum angemeldet. Besteht aus Psychotherapeuth, Physiotherapeuth und Ärzten. Meinten aber alle direkt, dass sie nichts Neues oder eine Ursache finden werden, mir lediglich beibringen mit den Schmerzen umzugehen. Ob das sinnvoll ist? Gleichtzeitig war ich die letzten Wochen noch 3 x bei einem neuen Orthopäden, der nochmals MRT, Röntgen, Skelettzinisgramm ausgewertet hat und absolut nichts von der Therapie hält, da er sowas lange Zeit selbst in seinen Räumen angeboten hatte. Es sei eher was für Leute im älteren Semester und bei mir angeblich Zeitverschwendung. Jetzt hatte er den Verdacht auf Bechterew Syndrom, den er wieder ausschließen konnte, da meine unteren Rückenschmerzen nur eine Folge der Schmerzen nach Belastung der Füße sind. Jetzt hat der doch den Verdacht auf Tarsaltunnelsyndrom und möchte Kortisonspritze ausprobieren. Eine hatte ich bereits vom Schmerztherapeuten bekommen ohne Wirkung. Danach hat er mir noch eine Stoßwellentherapie angeboten. Wie sind eure Meinungen zu den Verfahren und zu dem Ganzen? VG 

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