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Handschmerzen! Tests?

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Geschrieben

Guten Tag,

 

ich habe seit ner Weile durchaus heftigere Schmerzen in der Hand zwischen Zeigefinger und Mittelfinger, wenn ich z. B. eine Flasche aufdrehen möchte oder eine Plastikflasche Ketchup in die Hand nehme, um daraus Ketchup zu drücken. Es schmerzt auch, wenn ich zwischen beiden Fingergrundgelenken drücke.

 

Ich bin zwar Laie, habe aber schonmal bisschen gegurgelt. 😉

 

Ein Karpaltunnelsyndrom scheint es wohl nicht zu sein. Da scheine mir die Symptome nicht passend zu sein. Ein Kribbeln, ein Ameisenlaufen oder Lähmungen habe ich nicht. Selbst durchgeführte Tests Hoffmann-Tinel, Phalen, Flaschen sind negativ.

 

Ein Sulcus-Ulnaris-Syndrom kanns wohl ebenfalls nicht sein, weil ich in dem kleinen Finger und im Ringfinger keine Probleme habe.

 

Was könnte es denn bitte noch sein? 😕

 

Gibt es evtl. andere Tests, mit denen ich das schonmal selbst herausfinden oder zumindest eingrenzen kann?

 

Kann es evtl. aus dem Unter- oder Oberarm, aus der Schulter oder der HWS kommen?

 

Danke Euch schonmal.

 

Beste Grüße

Geschrieben

Wäre interessant ob es ein auslösendes Ereginis gab?
Klingt für mich etwas so als wäre ein Handwurzelknochen verschoben und ändert nun die Statik deiner Hand.
Einen eigenen Test würde mir gerade nicht einfallen - dazu muss man das Os lunatum fixieren und die anderen Handwurzelknochen drum herumbewegen und sehen wie sie sich anfühlen

Was hast du denn schon dagegen getan?
Evtl mobilisieren, mal die Handfläche massieren, alles durchbewegen.
Aber wenn es auch Schulterprobleme gibt, könnte man dort auch auf die Suche gehen.

Geschrieben

Ich versuche, die Hände in alle Richtungen zu drehen, Unterarme dehnen.

 

Welche Schulterprobleme könnten diese Schmerzen auslösen?

 

 

Geschrieben

Eine Veränderung der Statik, sodass Nerven eingeengt werden und diese nicht bis zur Hand frei laufen können.
Bspw Impingementsyndrom.
Erste Rippe, pec. min. Scalenimuskulatur könnten dafür verantwortlich sein.

Oder ganz zentral ist ein Problem mit der Bandscheibe, einer Austrittsöffnung.

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Gast
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  • Beiträge

    • ...ok, aber die beiden Neurologen wussten garnicht wo sie ansetzen sollten und haben den auch noch nie gemessen. Bin jetzt in der 16. Woche nach der OP und heute morgen konnte ich mein Bein ohne Hilfsmittel komplett etwas anheben, dass hat mich wieder ein Stück aufgebaut und hoffe dass die Taubheit zurück geht und die Kniestreckung wieder kommt. Geduld, Zuversicht, Physio und Heimtraining ist gefragt.  
    • ...da muss ich die Neurologen aber in Schutz nehmen. Das ist nämlich nicht so einfach diesen Nerv isoliert zu messen, da er aus einem Geflecht entspring, wo viele Nerven zusammen kommen. Ähnlich einem Kabelgeflecht im Verteilerkasten, der sich nach und nach zu den entsprechenden "Lampen" verästelt. Hier ein Bild zur Ansicht: https://www.facebook.com/NeuroKineticTherapy/photos/the-lumbar-plexus-just-like-the-brachial-plexus-affects-its-local-area-and-the-l/10156207737965180/  
    • Gast Isabell-Renee
      Hallo,  Ich brauche dringend Hilfe. Seit 5 Wochen habe ich täglich Kopfschmerzen. Zuerst dachte ich an Migräne, denn ich bin seit 20 Jahren Migräniker. Mein Hausarzt gab mir ein Triptan und der Orthopäde spritzte Dexamethason. Vor 5 Wochen hatte ich dazu noch Schwankschwindel und Brainfog , das ist inzwischen jedoch weg. Die Kopfschmerzen sind extrem plagend. Immer rechts,  vom Nacken bis zur Stirn. Es drückt stark und fühlt sich ähnlich an, wie ein Muskelkrampf.  Manchmal nur eine Minute, manchmal stundenlang. Dazu brennt es in der kopfhaut,  es sticht und fühlt sich komisch an. Gelegentlich sticht und brennt es auch im oberen Nacken. Dieses Gefühl eines starken Muskelkrampfes im Kopf scheinen häufig Bewegungen auszulösen.  Zum Beispiel beim drehen des Kopfes oder beim bücken.  Beim neigen des Kopfes habe ich gelegentlich ohrgeräusche, die wieder aufhören wenn ich die Position des Kopfes veränder. Was könnte das sein ? Mein Orthopäde ist derzeit im Urlaub und die Schmerzen machen mich mürbe. 

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