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2 Kinder parallel behandeln

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Geschrieben

Hallo ihr Lieben,

meine Kinder sind derzeit zur kg in Behandlung. Die Therapeutin meint, dass beide Kinder mit gleichem Krankheitsbild parallel behandelt werden sollen.

Gibt es da eine Regelung, die das rechtlich klärt? Hab ich noch nie was davon gehört. Ich würde es bevorzugen, wenn jedes Kind einzeln behandelt wird.

danke für eure Hilfe.

Geschrieben

Wie das rechtlich ist, kann ich dir so garnicht sagen.
Ich betrachte das mal aus Therapeutensicht - ich denke, es kommt darauf an, was deine Kinder haben, wie sie zueinander stehen und wie gut das Verhältnis zur Therapeutin ist.
Wenn sie beide eh "nur" Übungen machen, denke ich, kann das auch Wettkampfcharakter haben, sodass die beiden sich gegenseitig motivieren und wenn sie dann auch mehr Spaß an der Therapie haben, finde ich das nicht verwerflich - dann könnten die Kinder auch die doppelte Zeit bekommen, 2x 20min/ 2x die Woche wäre doch auch nicht so schlecht.
Haben deine Kids jedoch etwas ernsthafteres wo sich der Therpeut wirklich konzentriert kümmern muss bspw wg. Sturzgefahr oder wenn sie sich nur neren und Streit ausbricht, dann sollte schon jeder seine Therapie bekommen.
Je nach alter der Kinder könnte man das auch so handhaben, der eine macht die Übung, während der andere behandelt wird.
Vieles ist möglich, kommt ganz auf die Umstände an.

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    • Natürlich bin ich jetzt neugierig und würde mir das selbst auch gern mal angucken. Aber das ist jetzt eher zu aufwändig - mach mal erstmal die Schmerztherapie und ich bin gespannt was dabei rauskommt.
    • ...man muss ja nicht gleich mit den orthopädischen anfangen. Es gibt gute alternativen, die den Fuß nicht gleich in eine bestimmte Stellung zementieren. Es gibt gute Funktionseinlagen z.B. von der Firma "Jurtin" oder "FMV" (aktiveinlagen), die über den Rückfuß gesteuert wird oder aber auch sensomotorische Einlagen, die über Reflexpunkte die Muskulatur steuern.
    • Ich arbeite im Bereich Bewegung und Ganganalyse und wollte hier eine interessante Entwicklung teilen. Viele Einlagen und Sohlen korrigieren den Fuß nur kurzfristig oder unter Laborbedingungen.   Bei Eversion verfolgen wir einen anderen Ansatz: 1️⃣ Langzeit-Ganganalyse – Unsere Technologie misst das Gangbild im Alltag, also nicht nur im Labor oder auf dem Laufband. So erkennt man echte Fehlstellungen in Bewegung. 2️⃣ Flache Oberfläche (0°-Sohle) – Anfangs etwas ungewohnt, aber gerade dadurch wird die natürliche Stabilität trainiert. 3️⃣ Schmerzlinderung – Viele Nutzer berichten, dass sich nach einigen Tagen bereits eine deutliche Verbesserung einstellt. 4️⃣ Preis-Leistung – Für die Technologie, die dahinter steckt, sind die Sohlen erstaunlich erschwinglich.   Ich würde mich freuen, wenn jemand hier schon Erfahrungen mit ähnlichen Konzepten gemacht hat – wie seht ihr den langfristigen Nutzen solcher Analysen im physiotherapeutischen Alltag?   Note: Es gibt noch mehr und ich werde in späteren Beiträgen mehr über das Produkt berichten.   Referenzen: https://www.eversion.tech/

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