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2 Kinder parallel behandeln

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Geschrieben

Hallo ihr Lieben,

meine Kinder sind derzeit zur kg in Behandlung. Die Therapeutin meint, dass beide Kinder mit gleichem Krankheitsbild parallel behandelt werden sollen.

Gibt es da eine Regelung, die das rechtlich klärt? Hab ich noch nie was davon gehört. Ich würde es bevorzugen, wenn jedes Kind einzeln behandelt wird.

danke für eure Hilfe.

Geschrieben

Wie das rechtlich ist, kann ich dir so garnicht sagen.
Ich betrachte das mal aus Therapeutensicht - ich denke, es kommt darauf an, was deine Kinder haben, wie sie zueinander stehen und wie gut das Verhältnis zur Therapeutin ist.
Wenn sie beide eh "nur" Übungen machen, denke ich, kann das auch Wettkampfcharakter haben, sodass die beiden sich gegenseitig motivieren und wenn sie dann auch mehr Spaß an der Therapie haben, finde ich das nicht verwerflich - dann könnten die Kinder auch die doppelte Zeit bekommen, 2x 20min/ 2x die Woche wäre doch auch nicht so schlecht.
Haben deine Kids jedoch etwas ernsthafteres wo sich der Therpeut wirklich konzentriert kümmern muss bspw wg. Sturzgefahr oder wenn sie sich nur neren und Streit ausbricht, dann sollte schon jeder seine Therapie bekommen.
Je nach alter der Kinder könnte man das auch so handhaben, der eine macht die Übung, während der andere behandelt wird.
Vieles ist möglich, kommt ganz auf die Umstände an.

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Roxy
      Hallo, bei mir hatte sich eine Arthrofibrose gebildet. Auch mich hat man fast zwei Jahre vertröstet (warte den Ablauf der 500 Tage ab, dann kann man das erst beurteilen). Um den Zustand des Knies zu verbessern wurde dann ein dickeres Inlay eingesetzt. Dabei hat man die Arthrofibrose festgestellt und Vernarbungen entfernt, die sich über 2/3 des Oberschenkels gebildet hatten. ‚Das hätte nie etwas werden können‘ war dann das abschließende Fazit.  Also: unbedingt prüfen lassen. Viel Glück
    • Aktueller Stand: Hab mich letzten Freitag für eine Schmerztherapie im Klinikum angemeldet. Besteht aus Psychotherapeuth, Physiotherapeuth und Ärzten. Meinten aber alle direkt, dass sie nichts Neues oder eine Ursache finden werden, mir lediglich beibringen mit den Schmerzen umzugehen. Ob das sinnvoll ist? Gleichtzeitig war ich die letzten Wochen noch 3 x bei einem neuen Orthopäden, der nochmals MRT, Röntgen, Skelettzinisgramm ausgewertet hat und absolut nichts von der Therapie hält, da er sowas lange Zeit selbst in seinen Räumen angeboten hatte. Es sei eher was für Leute im älteren Semester und bei mir angeblich Zeitverschwendung. Jetzt hatte er den Verdacht auf Bechterew Syndrom, den er wieder ausschließen konnte, da meine unteren Rückenschmerzen nur eine Folge der Schmerzen nach Belastung der Füße sind. Jetzt hat der doch den Verdacht auf Tarsaltunnelsyndrom und möchte Kortisonspritze ausprobieren. Eine hatte ich bereits vom Schmerztherapeuten bekommen ohne Wirkung. Danach hat er mir noch eine Stoßwellentherapie angeboten. Wie sind eure Meinungen zu den Verfahren und zu dem Ganzen? VG 
    • Vielen Dank! werde es mal versuchen Gruß Tobias

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