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Operative Entfernung Knochensporn

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Geschrieben

Hallo,

 

aufgrund der Kochensporne meiner SchulterdÀcher i. V. m. meinem Sport und auch im sonstigen Alltag, denke ich daran, mir die Knochensporne entfernen, abschleifen zu lassen.

 

Wie sind Eure, möglichst langfristigen, Erfahrungen mit solchen Patienten?

 

Danke.

 

MfG

Geschrieben

Die Frage ist warum sind da Anbauten? Ist deine Schulter zu instabil und rutscht die ganze Zeit hin und her?
Oder ist da was angeboren?
Inwieweit macht es dir denn Probleme? Hattest du dafĂŒr schon Physiotherapie?

Geschrieben

Ich war gerade dabei ihm zu schreiben Jan🙈. Meine Erfahrung ist folgende:

...eine OP ist langfristig gesehen sogar sehr sinnvoll. Man bekommt erfahrungsgemĂ€ĂŸ, diese Art von Impingement, mit konservativen Mitteln temporĂ€r nur zum "Stillstand" nicht zur Abheilung. EntzĂŒndungen werden bei Unachtsamkeit immer wieder aufflammen! 70% der Supraspinatus- und SchleimbeutelschĂ€den sind auf diesen "Engpass" zurĂŒckzufĂŒhren! Die OP wird meist im Minimalinvasiven-Verfahren durchgefĂŒhrt. Somit hast du eine schnellere Wundheilung und weniger Schmerzen, da wenig Gewebe durchtrennt werden muss.

Geschrieben

Wenn, dann sind die wohl schon immer da!? Oder? o_O Die bereiten mir aber erst in den letzten beiden Jahren immer öfter Probleme, besonders bzgl. der langen Bizepssehne bei ÜberkopfĂŒbungen und -arbeiten.

Geschrieben

Nein, sowas kann sich auch bilden.
Darum die Frage, warum kommt das?
Sonst lÀsst du das operieren und es kommt wieder - auf jedenfall brauchst du danach Physiotherapie
Wie operiert wird, muss der Chirurg entscheiden.

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Gast
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  • BeitrĂ€ge

    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die WirbelsĂ€ule, FascienverlĂ€ufe der BeinrĂŒckseite
    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht ĂŒber den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine EntzĂŒndung. Diese ist nĂ€mlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchfĂŒhrt am Knochen um zu reizen ist lĂ€ngst ĂŒberholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens wĂŒrde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen fĂŒr die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. WĂŒrde man stĂ€ndig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berĂŒcksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die BrustwirbelsĂ€ule mit den Rippengelenken mit berĂŒcksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. TatsĂ€chlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen ertrĂ€glich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopĂ€dische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchfĂŒhren lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tĂ€gliche DehnĂŒbungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklĂ€rt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai fĂŒr meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfĂ€hig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltĂ€gliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das GefĂŒhl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst ĂŒberlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natĂŒrlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schrĂ€nkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.

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