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Mit AC-Typ III kein vollumfängliches Training (mehr) möglich?

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Geschrieben

Hallo, ich"pumpe" und turne jetzt seit 25 Jahren. und trainiere seit 5 Jahren noch regelmäßig mit Kettlebells (Turkish get up, Swings, Snatches, Clean & Press). Immer auch mit Training der Schwachstellen, der Ausenrotation usw. usf. Ich mobilisiere und dehne mich regelmäßig. Seit dem ich 40 bin, wollen einfach ein paar Übungen nicht mehr ohne Schmerzen dabei und danach funktionieren, z. B. Klimmzüge, Military Press/Schulterdrücken, Snatches oder auch solche "hübsche Sachen", wie Superman push ups. Vornehmlich trainie ich im Muskelaufbaubereich, als in der Hypertrophie mit 6 - 12 Wiederholungen mit explosiver konzentrischer und normal langsamer exzentrischer Phase. Aufgrund anhaltender Probleme bin ich in den letzten drei Monaten in der Röhre gewesen. Die Sehnen sind soweit unauffällig, aber ich habe je ein AC-Typ III nach Biliagni, der zu einem Impingement führt. Je auch nur 6 mm Platz zwischen Schulterdach und Oberarmkopf.

Ich habe den doch dann eigentlich schon immer, oder!? Oder kann sich das Schulterdach im Laufe des Lebens verändern?

Falls ich das schon immer hatte, warum hab ich erst jetzt nach so vielen Jahren Training Schmerzen? Ich hatte sonst nie Probleme!

Und was bedeutet das für mein Training? Am besten nichts Explosives mehr und, oder auch nur noch im höheren Wiederholungsbereich und dann bewusst langsam konzentrisch und exzentrisch? Oder würde Hypertrophie auch gehen, nur eben langsam?

Und warum bereiten besonders Überkopfübungen Probleme? Sind die generell am besten gar nicht mehr zu machen?

Was meint ihr bitte?

Danke.

Grüße

Geschrieben

Da ich auch betroffen bin, häng ich mich mal hier dran, weil mich das auch sehr interessiert.

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Danny
      Wer hat Erfahrung mit habituellen Schulterluxationen aufgrund Bindegewebsschwäche? Problem besteht seit 7 Jahren. Diverse OPs zum Stabilisieren erfolglos. Dauerschmerzen. Ständige Medikation mit Opiaten und Ibu löst Schmerzen nicht.
    • Hallo Isabell!  Ich glaub Ich kann Dir helfen😉 Ich bin mir ziemlich sicher daß deine Beschwerden von deiner oberen Halsiwirbelsäule kommen. Tatsächlich hatt Ich schon einige Patienten die die selben symptome schilderten. Das glaub Ich dir.Dieser Verlauf ist typisch für den sog. N.occipitalis minor. Er entspringt von der 1, 2.Halswirbelsäule und tritt auch am Hinterkopf aus, zieht dann nach vorne  Richtung stirn. Man spricht auch von einseitigem Spannungskopfschmerz   Dafür kann es zwei Gründe geben. Entweder es werden noch zusätzlich Gefäße komprimiert oder es ist eine reflektorische Anspannung ähnlich wie ein Hexenschuss in der HWS weil etwas hier nicht passt. Z.b. könntest du eine Verschiebung des Atlas (1.Halswirbel) haben was diese Krämpfe verursacht, weil der Körper das Wirbelsegment schützen will   Ganz klarer Hinweis auf eine HWS problematik.    Auch der Befund haut mich nicht vom Hocker. Ein brennen wird vom Nerv verursacht und Du beschreibst ja schon sehr schön seinen Verlauf. Hier sollt auch mal die getestet werden ob nicht die Bandscheibe auf den Nerv drückt. Man spricht von sog. Dermatomen. Das was du beschreibst ist typisch für das Segment C2, C3   Da scheint aufjedenfall dein Atlas blockiert zu sein. Durch das einklemmen von Nerven wird Tinnitus verursacht. Schwindel, Kopfschmerzen und Tinnitus sind eigentlich sicherer Hinweise daß dies die Ursache ist.   Ich würde Dir gern anbieten bei mir mal vorbeizuschauen. Ich darf ohne Rezept behandeln 😉 oder Du gehst zu einem Osteopathen. Für Manuelle Therapie brauchst du wieder einen Arzt der dir das verschreibt. Gruß Thomas
    • ...ok, aber die beiden Neurologen wussten garnicht wo sie ansetzen sollten und haben den auch noch nie gemessen. Bin jetzt in der 16. Woche nach der OP und heute morgen konnte ich mein Bein ohne Hilfsmittel komplett etwas anheben, dass hat mich wieder ein Stück aufgebaut und hoffe dass die Taubheit zurück geht und die Kniestreckung wieder kommt. Geduld, Zuversicht, Physio und Heimtraining ist gefragt.  

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