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Bezugsquelle für qualitative Kinesiologische Tapes gesucht?

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Geschrieben

Bezugsquelle für qualitative Kinesiologische Tapes gesucht?

Weiß jemand, wo ich am besten ein Kinesiologisches Tape (anzubringen auf der Stirn wegen Stirnfacialis-Lähmung) kaufen sollte.

 

Geschrieben

...was soll das bringen? Ich würde da nichts drauf kleben, da sich die Muskulatur daran gewöhnt und nicht mehr aktiv arbeitet. Wichtiger wäre die Grunderkrankung, die dazu geführt hat zu behandeln!
In der Regel wird das Medikamentös behandelt und verschwindet "normalerweise" nach einigen Wochen wieder.
Wenn du unbedingt etwas tun möchtest, dann würde ich eher warme Gesichtspackungen sowie sanfte Massagen der gelähmten Muskulatur empfhelen. Außerdem ein paar spezielle logopädische Übungen um die Gesichtsmuskulatur zu stimulieren.

Geschrieben

Danke für deine Antwort, auch wenn diese nicht für mich passt - ist die Folge einer durchschnittenen Nervs in diesem Bereich bei einer OP.

 

Bringt mir Erleichterung bei hängendem oberen Augenlids.

Geschrieben

Es gibt wirklich viele Tapemarken, da würde ich mich einfach durchprobieren und rausfinden welche dir am ehesten taugen.
Ich finde NasAra eigentlich ganz gut.
Es gibt auch so kleine Gittertapes - ich glaube die wären eher was für den Gesichtsbereich.
Wie gianni aber schon schrieb - kinesiologische Tapes unterstützten eher eine Bewegung, hingegen Sporttape unelastisch ist und dich dort hält wo du es haben möchtest.
Solltest natürlich auch drauf achten, nicht zuviel zu kleben - oder zu aggressiv da du auch gegen den Kleber allergisch reagieren kannst und ich glaube, das ist im Gesicht äußerst unschön.

  • 1 year later...
  • 1 year later...
Geschrieben

I

Ich hatte selbst nach möglichen Bezugsquellen gefragt - lange Zeit hatte ich gar keinen Bedarf mehr; doch die letzten 2 Jahre, bin inzwischen 78,  habe ich ziemlich abgebaut und so hängt mein linkes Augenlid wieder stärker.

Im Alter von 66 Jahren, vor 12 Jahren also, hatte ich einen plötzlichen Aneurysma-Aufbruch im Kopf mit Hirnblutung, OP, künstlichem Koma von 10 Tagen.

Bei der OP haben die Chirurgen wohl einen Hirnstrang des Fazialis-Nervs durchschnitten und von daher ist eine - zwar geringfügige - Lähmung an der linken Stirn und ein hängendes Augenlid geblieben. Das Ganze habe ich ziemlich gut und auch schnell überstanden.

Jetzt würde ich mir gern nachts über dem linken Auge wieder ein kinesiologisches Tape auf die Stirn kleben. Das lässt mich tagsüber besser das Auge komplett geöffnet lassen, fühlt sich dann einfach besser an.

Damals hatte ich ein hautfarbenes Tape, das ich gut vertragen habe; zur Zeit wende ich ein blaues von DM während des Schlafens an; finde dieses weniger sanft, weiß aber nicht mehr, wo ich das für mich besser passende damals gekauft habe, bzw. welchen Namen es hatte.

Hat ein Experte hierzu eine Idee? Über eine Antwort freue ich mich sehr und danke hezlich vorab.

reigu

 

  • 1 year later...
Geschrieben

Hätte einen Besen fressen können, dass ich gestern geantwortet habe, aber kann den Eintrag nicht mehr finden. Schade! Ich bestelle gerne bei Meditech24, besonders Geräte und Liegen, aber auch Praxisausstattung und medizinische Zubehör, wie Kinesiotape. Hab gerade mal nachgeschaut und würde in dem Fall dieses hier verwenden: 

Sporttape K-Active® Gentle:

Durch eine neue Klebetechnologie mit starker Klebekraft bei niedriger Reizbelastung für die Haut ist das Gentle Tape gut für Patienten mit empfindlicher Haut geeignet

Das Kinesiotape besteht aus einem Baumwollgewebe und ist latexfrei, wodurch es auch von Allergikern verwendet werden kann

Das Sporttape ist wasserabweisend und elastisch, sodass es gut bei körperlicher Aktivität getragen werden kann.

 

Ich hoffe, dass das hilft!

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Gast
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    • Morgen Kerschl! Also erstmal ist ja das Hauptproblem deiner Patientin die Einschränkung der Bewegung. Hier muss man schauen was die Bewegung einschränkt, denn dadurch unterscheiden sich auch die Maßnahmen und Techniken. Ist es  eine Einschränkung der Gelenksbeweglichkeit selbst oder bekommt deine Patientin den Arm nicht nach oben weil die Kraft fehlt. Bei einer kapsulären Einschränkung aufgrund von verklebungen würdest du beim endgradig passiven Bewegen in AR oder Flex einen festen Stopp spüren, da blockiert sich was. Hier sind aufjedenfall Techniken wie Gleitmobilisationen aus der Manuellen Therapie sinnvoll, später sollte man aber mit einem langen Hebel arbeiten, also über die Grenze hinaus um Kapselanteile und Muskulatur weiter zu dehnen. Was Ich so herausgelesen haben scheint die Bewegungseinschränkung nicht kapsulär zu sein. Das musst du aber wie oben beschrieben testen. Hier scheint ein Kraftdefizit aufgrund des Plexusschadens zu bestehen. Hier ist es aufjedenfall sinnvoll aktiv mit iher zu arbeiten. Erstmal assistiv, dann aktiv, schließlich mit leichtem Gewicht, kurzhandeln, Seilzug und dann  immer weiter steigern. Wenn ein Kollege/kollgin eine PNF fortbildung hat wäre das eine sehr gute Technik für die Ansteuerung der Muskulatur. Leider ist bei einer Plexuskompression und dem Alter deiner Pat. die Prognose nicht so gut. 
    • Hallo. Ich habe eine Frage zu meiner Patientin. Sie ist Mitte 70, Feburar diesen Jahres hat sie sich eine Schulterluxation bds. mit einer traumatischen Armlplexusläsion bds, mitbeteiligung der Rotatorenmanschette zugezogen. Die Finger der linken Hand kann sie nicht endgradig strecken, belastet sie sehr und auch das Bewegungsausmaß ist in Abduktion und Anteversion noch immer sehr stark eingeschränkt. Was möglich ist, mit Schwung kann sie den linken Arm im Stehen leichter über 90° bringen ober Fach des Schrankes und rechts nur mithilfe der linken Hand + Elevation der rechten Schulter. Im Liegen funktioniert AROM und PPROM über den Kopf li etwas schlechter mit Krepitation und etwas Schmerz. Im Fokus stand die Wahrnemungsschulung, scapula-thorakales Gleiten, Isometische Anspannungsübungen an der Tür, BÜ mit Seilzug, Hantelübung und Theraband zur Kräftigung der Rotatorenmanschette und Bizeps, Trizeps. Mir kommt vor, die Abduktion hat sich etwas verbessert, sie hat das Gefühl ca. bei 40° dass es sich wo sperrt und dann kommt sie nicht mehr weiter. Dorsales und caudales Gleiten haben wir auch schon versucht (1x). Wie oft macht man das hintereinander? Ich hab es zu Beginn, weil ich nicht genau wusste ob das möglich ist, 3x10 WH pro Seite gemacht (dorsal gleiten). Ich komme nur einmal die Woche. Aber im Liegen ist das Bewegungsausmaß fast voll gegeben ohne Gegenstand in der Hand, deshalb kann es schwer das Gelenk sein, oder? Eher vom Nervensystem? Es stagniert momentan und wir kommen nicht weiter. Ich habe noch 3 TE bei ihr. Habt ihr vielleicht hilfreiche Tipps für mich um einen "kleinen" Fortschritt zu erzielen? Sie übt wirklich sehr fleißig. Danke für eure Hilfe.LG  
    • Gast Katha
      Hallo, gibt es hier jemanden dem sogenannte Prolotherapie etwas gebracht hat?    

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