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Manuelle Therapie

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Geschrieben

Hallo.

Ich habe aufgrund einer Blockade im ISG manuelle Therapie verordnet bekommen. Nun war ich bei einem Therapeuten. Zuerst sollte ich mich zu allen Seiten bewegen und sagen, ob es schmerzt. Dann sollte ich 3 Eigenübungen in Dauerschleife durchführen. So würde auch der weitere Behandlungsplan aussehen. Der Therapeut saß die ganze Therapiestunde abseits. Er hat weder Gelenke, Muskeln usw abgetastet noch in irgendeiner anderen Form meinen Rücken berührt. Und im Bereich des ISG sind deutliche "Knubbel" (Muskelverspannungen?" zu spüren. Ist das denn wirklich manuelle Therapie? Oder doch eher einfache Krankengymnastik? Ich habe vorher schon Rückenübungen Zuhause durchgeführt, die mich nichts gekostet haben und die Schmerzen etwas gelindert haben. Nun kann ich wieder kaum sitzen, was vorher definitiv besser war. 

Kann ich das Rezept auch einfach abbrechen oder was sollte ich tun? 

 

Viele Grüße und danke im voraus! 

Geschrieben

Hallo Ariane,

da hast du Recht, manuelle Therapie ist etwas anderes.
Hat er dir denn schon gesagt, dass die nächsten Behandlungen so ablaufen?
Dann würde ich ihn, an deiner Stelle, beim nächsten Mal fragen, dass du dir unter manueller Therapie etwas anderes vorgestellt hast?!
Du kannst natürlich auch am Service nach einem anderen Therapeuten bitten der auch manuelle Therapie macht.
Jedoch ist es wirklich wichtig, dass du deine Übungen auch weiterhin machst.

LG

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Roxy
      Hallo, bei mir hatte sich eine Arthrofibrose gebildet. Auch mich hat man fast zwei Jahre vertröstet (warte den Ablauf der 500 Tage ab, dann kann man das erst beurteilen). Um den Zustand des Knies zu verbessern wurde dann ein dickeres Inlay eingesetzt. Dabei hat man die Arthrofibrose festgestellt und Vernarbungen entfernt, die sich über 2/3 des Oberschenkels gebildet hatten. ‚Das hätte nie etwas werden können‘ war dann das abschließende Fazit.  Also: unbedingt prüfen lassen. Viel Glück
    • Aktueller Stand: Hab mich letzten Freitag für eine Schmerztherapie im Klinikum angemeldet. Besteht aus Psychotherapeuth, Physiotherapeuth und Ärzten. Meinten aber alle direkt, dass sie nichts Neues oder eine Ursache finden werden, mir lediglich beibringen mit den Schmerzen umzugehen. Ob das sinnvoll ist? Gleichtzeitig war ich die letzten Wochen noch 3 x bei einem neuen Orthopäden, der nochmals MRT, Röntgen, Skelettzinisgramm ausgewertet hat und absolut nichts von der Therapie hält, da er sowas lange Zeit selbst in seinen Räumen angeboten hatte. Es sei eher was für Leute im älteren Semester und bei mir angeblich Zeitverschwendung. Jetzt hatte er den Verdacht auf Bechterew Syndrom, den er wieder ausschließen konnte, da meine unteren Rückenschmerzen nur eine Folge der Schmerzen nach Belastung der Füße sind. Jetzt hat der doch den Verdacht auf Tarsaltunnelsyndrom und möchte Kortisonspritze ausprobieren. Eine hatte ich bereits vom Schmerztherapeuten bekommen ohne Wirkung. Danach hat er mir noch eine Stoßwellentherapie angeboten. Wie sind eure Meinungen zu den Verfahren und zu dem Ganzen? VG 
    • Vielen Dank! werde es mal versuchen Gruß Tobias

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