Jump to content

Hilfe - schwerer Bandscheibenvorfall und jetzt Corona Pause


peter1975

Recommended Posts

Geschrieben

Hallo,

ich war nun einige Tage  der letzen Wochen im Krankenhaus und wurde nun zuletzt an meiner Wirbelsäule an der Bandscheibe L5/S1 operiert, um einen Bandscheibenvorfall zu beseitigen. Jetzt wurde mir "versehentlich" im Krankenhaus ein Corona-Positiv getesteter Patient ins Zimmer gelegt, sodass ich nun in Quarantäne bin --- ich könnte kotzen ---.

Ich hatte vor der OP das Problem, das meine rechten 3 Zehen und der Fußbällen taub waren - das ist nun mit der OP behoben.

Bereits vor der OP hatte ich das Gefühl, dass ich meinen rechten Fuss nicht richtig abrollen kann und ich Haber nun "ein unangenehmes Gefühl" in der rechten Wade beim abrollen des rechten Fusses.

Das Taubheitsgefühl ist mittlerweile weg, aber ich kann nicht auf den Zehenspitzen stehen (oder mich nach oben recken). Wenn ich mich auf die Zehenspitzen stele, belaste ich meinen linken fuss, der rechte geht gefühlt nur einfach mit. Bei der Belastung der rechten Fusses geht der Fuss sofort runter.

Beim gehen habe ich das Gefühl, dass die rechte Wade total überfordert ist (als wenn ich einen Riesen Muskelkater habe), obwohl ich seit Wochen im Bett liege... Habt Ihr eine Idee, welche Übung ich machen kann? Ich darf ja nun aufgrund der Corona-Begegnung das Haus nicht verlassen und stehe nun total auf dem Schlauch...

Freue mich auf Eure Antworten

Gruß Peter

 

 

 

 

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.



  • Beiträge

    • Aktueller Stand: Hab mich letzten Freitag für eine Schmerztherapie im Klinikum angemeldet. Besteht aus Psychotherapeuth, Physiotherapeuth und Ärzten. Meinten aber alle direkt, dass sie nichts Neues oder eine Ursache finden werden, mir lediglich beibringen mit den Schmerzen umzugehen. Ob das sinnvoll ist? Gleichtzeitig war ich die letzten Wochen noch 3 x bei einem neuen Orthopäden, der nochmals MRT, Röntgen, Skelettzinisgramm ausgewertet hat und absolut nichts von der Therapie hält, da er sowas lange Zeit selbst in seinen Räumen angeboten hatte. Es sei eher was für Leute im älteren Semester und bei mir angeblich Zeitverschwendung. Jetzt hatte er den Verdacht auf Bechterew Syndrom, den er wieder ausschließen konnte, da meine unteren Rückenschmerzen nur eine Folge der Schmerzen nach Belastung der Füße sind. Jetzt hat der doch den Verdacht auf Tarsaltunnelsyndrom und möchte Kortisonspritze ausprobieren. Eine hatte ich bereits vom Schmerztherapeuten bekommen ohne Wirkung. Danach hat er mir noch eine Stoßwellentherapie angeboten. Wie sind eure Meinungen zu den Verfahren und zu dem Ganzen? VG 
    • Vielen Dank! werde es mal versuchen Gruß Tobias
    • ...frag mal deinen Orthopäden ob sich eventuell eine so genannte "Arthrofibrose" gebildet haben könnte. Das ist nach TEP-Operationen garnicht so selten und wird oft übersehen!  https://orthinform.de/lexikon/arthrofibrose    

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung