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Bandscheibenvorfall L4/ L5

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Geschrieben

Ich bräuchte Hilfe, was ich bei einer sehr jungen Patientin (18 Jahre) tun kann, um ihr die Teilnahme am Teamsport wieder zu ermöglichen. Kennt ihr Übungen, die sofort helfen, wenn der Schmerz plötzlich auftritt?

Geschrieben

Hallo,

Ich habe vor 5 Jahren einen Wirbelbruch an L3 beim Skifahren erlitten und nun bei Gartenarbeiten einen neuen Bandscheibenvorfall an L5/S1, welcher sehr stark ausgestrahlt hat. Ich habe 10 Wochen gewartet um alternative Behandlungen zu finden, bin aber mit Hilfe von Neurochirurgen zu dem Schluss gekommen, dass mir nicht auf konventioneller Art weitergeholfen werden kann.

Ich habe mich 12 Wochen mit den Schmerzen herumgeschlagen und dann zur OP an der Bandscheibe entschlossen - siehe da - nach der OP waren die Schmerzen weg... Am Montag bin ich ins Krankenhaus und am Donnerstag wieder raus - ohne Schmerzen!!!

Lasst euch ordentlcih beraten und wenn jmd operieren möchte ist er kein Teufel - sondern jmd der helfen möchte.. Mir wurde mit der OP geholfen - vielleicht habe ich zu lange gewartet, um Folgeerscheinungen vermeiden zu können - diese werde ich n den nächsten When erfahren.... 

Wir werden sehen 

 

 

  • 5 weeks later...
Geschrieben

Hallo Lola, 

schau doch erstmal bei welchen Test/Bewegungen sie auf Schmerz reagiert und versuch durch detonisierende Techniken und Lagerun die Nervenwurzel zu entspannen. Wenn dies gelingt kannst du anfangen, die kurzen Rücken Muskeln zu stabilisieren und aufzubauen. Z.b. durch Übungen auf dem Therapiekreisel in Verbindung mit dem Terraband, Spiralstabilisation oder FBL.

LG

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  • Beiträge

    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite
    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.

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