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Überlastung Handgelenke

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Geschrieben

Hallo!

Ich hoffe auf diesem Wege ein paar Tipps zu erhalten, um die Heilung zu unterstützen. Ich gehe seit 1,5 Jahren regelmäßig bouldern, meistens 2mal die Woche. Dafür wärme ich mich richtig auf und nach dem bouldern setze ich eine umfangreiche Dehn-Session um. 

Vor ca. 3 Wochen habe ich das Pensum erhöht, nun ging ich ca. 5mal hintereinander mit je einen Ruhetag dazwischen bouldern. Die ersten Tage fühlte ich mich weiterhin fit und erhohlt. Allerdings fingen am Abend nach dem 5. Bouldetag die Handgelenke an zu schmerzen. Bei gewissen seitlichen Belastungen oder beim dehnen der Handgelenke habe ich nun ein unangenehmes Ziehen in den Handgelenken. Da ich nicht umgeknickt bin oder mich sonst irgendwie unnatürlich bewegt habe, gehe ich davon aus, dass sich die Handgelenke im Zuge der Belastung entzündet haben. Seit nunmehr 2 Wochen plagen mich diese Beschwerden, sie klingen zwar langsam ab, aber es kann natürlich nicht schnell genug gehen. Kann ich den Heilungsverlauf irgendwie unterstützen oder hilft dort wirklich nur einige Wochen Pause und absolute Ruhe? 

Vielen Dank für etwaige Antworten im Voraus!

Geschrieben

Hallo mit Wärme und Ruhe geht das sicher schnell wieder vorbei.
Deine Muskeln wachsen jetzt und engen Sehnenscheiden ein, die können sich nicht wirklich dehnen und dann drückst du da vermehrt drauf rum, da würde ich mich auch entzünden - solltest dich langsam steigern.
Mit Physiotherapie könnte man das alles noch etwas mehr regenerieren, ändert aber nichts an der Ursache.

LG

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Danny
      Wer hat Erfahrung mit habituellen Schulterluxationen aufgrund Bindegewebsschwäche? Problem besteht seit 7 Jahren. Diverse OPs zum Stabilisieren erfolglos. Dauerschmerzen. Ständige Medikation mit Opiaten und Ibu löst Schmerzen nicht.
    • Hallo Isabell!  Ich glaub Ich kann Dir helfen😉 Ich bin mir ziemlich sicher daß deine Beschwerden von deiner oberen Halsiwirbelsäule kommen. Tatsächlich hatt Ich schon einige Patienten die die selben symptome schilderten. Das glaub Ich dir.Dieser Verlauf ist typisch für den sog. N.occipitalis minor. Er entspringt von der 1, 2.Halswirbelsäule und tritt auch am Hinterkopf aus, zieht dann nach vorne  Richtung stirn. Man spricht auch von einseitigem Spannungskopfschmerz   Dafür kann es zwei Gründe geben. Entweder es werden noch zusätzlich Gefäße komprimiert oder es ist eine reflektorische Anspannung ähnlich wie ein Hexenschuss in der HWS weil etwas hier nicht passt. Z.b. könntest du eine Verschiebung des Atlas (1.Halswirbel) haben was diese Krämpfe verursacht, weil der Körper das Wirbelsegment schützen will   Ganz klarer Hinweis auf eine HWS problematik.    Auch der Befund haut mich nicht vom Hocker. Ein brennen wird vom Nerv verursacht und Du beschreibst ja schon sehr schön seinen Verlauf. Hier sollt auch mal die getestet werden ob nicht die Bandscheibe auf den Nerv drückt. Man spricht von sog. Dermatomen. Das was du beschreibst ist typisch für das Segment C2, C3   Da scheint aufjedenfall dein Atlas blockiert zu sein. Durch das einklemmen von Nerven wird Tinnitus verursacht. Schwindel, Kopfschmerzen und Tinnitus sind eigentlich sicherer Hinweise daß dies die Ursache ist.   Ich würde Dir gern anbieten bei mir mal vorbeizuschauen. Ich darf ohne Rezept behandeln 😉 oder Du gehst zu einem Osteopathen. Für Manuelle Therapie brauchst du wieder einen Arzt der dir das verschreibt. Gruß Thomas
    • ...ok, aber die beiden Neurologen wussten garnicht wo sie ansetzen sollten und haben den auch noch nie gemessen. Bin jetzt in der 16. Woche nach der OP und heute morgen konnte ich mein Bein ohne Hilfsmittel komplett etwas anheben, dass hat mich wieder ein Stück aufgebaut und hoffe dass die Taubheit zurück geht und die Kniestreckung wieder kommt. Geduld, Zuversicht, Physio und Heimtraining ist gefragt.  

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