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Bachelor of Science

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Geschrieben

Hallo alle zusammen!

ich studiere Physiotherapie im 4. Semester. Ich hab mir die Frage gestellt, was ich mit dem Bachelor of Science genau machen kann & welche Möglichkeiten es gibt. 
Habt ihr vielleicht Erfahrungen oder schonmal etwas davon gehört, mit dem Bachelor in Physiotherapie in einen anderen Beruf als ‚Quereinsteiger‘ zu starten? 
Ich denke da aktuell an Krankenkassen oder vielleicht in einen administrativen Bereich? Oder vielleicht etwas anderes im Gesundheitswesen? 
 

Liebe Grüße 

Geschrieben

Hey Samira, 

aktuell sehe ich mich noch nicht in einer Vollzeitstelle als Physio. Wuerde mich also gerne nach Alternativen umschauen, um dann vielleicht die Bereiche zu splitten & nur Teilzeit in dem typischen ‚Physiotherapie-Alltag‘ zu arbeiten! ;) manchmal gibt es ja Leute mit guten Tipps, auf die man selbst nicht kommt :) 

lg 

 

Geschrieben

Hallo,

Dann wäre es interessant herauszufinden, wofür du dich interessierst und welches deine Auswahlkriterien sind.

Administration macht ohnen hin schon einen nicht unerheblichen Teil des ‘Physio Alltags’ aus.

Kommt für dich nur ein Zweitberuf in Frage, bei dem du dich nach dem relativen Arbeitsdruck (Pensum, finanziell, konstante Weiterbildung) und physischen, emotionalen und kognitiven Arbeit eines Physios an den Schreibtisch setzen kannst?

Gruss,

Anna

Geschrieben

Hallo  Anna,

tatsächlich würde ich dann einen ‚Zweitberuf‘ anstreben, der mehr in Richtung Schreibtisch oder vielleicht in die Richtung ‚Vertrieb‘ geht. Ich habe bereits eine Ausbildung zur Sport- und Fitnesskauffrau gemacht & habe eben auch ein Interesse an kaufmännischen und administrativen Aufgaben. 

Vielleicht kam mein Text so rüber als würde ich die Arbeit des Physios nicht mögen. Das stimmt aber nicht! Ich mache mir nur so meine Sorgen / Gedanken, ob ich der Belastung stand halte. 
 

Deshalb fand ich es schlau mich nach Alternativen umzuhören & hatte gehofft, dass vielleicht jemand berichten kann, wo man als Physiotherapeut noch unterkommen kann :) 

 

Geschrieben

Guten Morgen

dann hast du ja bisher nur gelernt und es nie praktisch gesehen?

Das ist doch schade, gerade in diesem Beruf - du kannst den Sport und die Medizin wunderbar kombinieren.
Mit manchen Patienten kannst du einfach Sport machen, andere bedürfen doch einer manuellen Behandlung.
Mir ging das damals ähnlich, wusste nicht ob mir das Konzept Physio zusagt, dieses Fließbandarbeiten.
Inzwischen liebe ich es, etwas mehr Zeit wäre schön - es gibt aber auch Patienten mit 60min Terminen wo du dich wirklich durchprobieren kannst.
Gemeinsam eine Therapie zu gestalten und zu erleben wie es den Menschen wirklich hilft.

Bevor du direkt wieder woanders neu einsteigst, würde ich versuchen deine Leidenschaft die dich zu den Berufen geführt hat auszutesten.
Wenn das alles nichts ist, hast du wenigstens etwas Berufserfahrung, selbst etwas Geld verdient und weißt sicher wo du stehst.
 

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Nik14
      Hallo Helmut, ich nehme Deine Anfrage von 2021 noch mal auf, da ich heute 6 Monate post OP (Hüft TEP) einen sehr ähnlichen Beschwerdeverlauf habe, wie Du ihn geschildert hast.   Wie hat es sich bei Dir nach 4 Jahren entwickelt, gab es irgendwann eine neue Diagnose, was hat geholfen?   Viele Grüsse, Nik  
    • Gast Jenny
      Hi zusammen 😊   Ich bin 35 Jahre alt, war noch nie besonders sportlich. Ich habe seit Jugendliche immer wieder Schmerzen im Nacken gehabt. Habe mich immer mal wieder „verrissen“. Mein Nacken ist eigentlich schon immer sehr hart von den Verspannungen. Ich sitze durch den Job viel, habe eine schlecht Haltung. Ich kaue überwiegend links, da mir rechts seit Kindheit zwei Backenzähne fehlen.   Das ist das Ergebnis meines MRTs im April:  Beurteilung: Im Segment HWK 3/4 mäßige Recessusstenose links und leichte Pellotierung des Myelons von links ventral vorwiegend knöchern bedingt durch die linksbetonte dorsalen Spondylophyten. Im Segment HWK 4/5 in der rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion mit anulusfibrosus Riss ohne Foramenstenose. Im Segment HWK 5/6 und HWK 6/7 beginnende mediane Bandscheibenprotrusion jedoch keine Foramenstenose.   Seit diesem Jahr habe ich das Gefühl, dass mein Schädel irgendwie zu schwer für meine HWS ist, so als hätte ich keinen richtigen Halt. Nach dem Aufstehen habe ich manchmal eine leichte Gangunsicherheit. Im liegen - je nach Kopflage habe ich ein Druckgefühl am Nasenrücken.   Aktuel bin ich seit 4 Wochen bei der Physiotherapie. Dort wurde festgestellt, dass die linke Halsseite sehr verspannt ist. Die Therapeutin hat die Muskeln um die Wirbel behandelt (daraufhin hatte ich ein 1-2 Tage leichten Schwindel).   Seitdem sie den Kaumuskeln links behandelt hat, kribbelt es mich immer wieder im Gesicht. Es wandert teilweise über den ganzen Körper.Hauptsächlich aber auf der linken Gesichtshälfe. Das Kribbeln dauert 5-15 Sekunden und ist dann weg oder wo anders. Gleichzeitig ist der Druck auf dem Nasenbein stärker.    Diese ganzen Symptome machen mir echt Angst.    Vielleicht kann mir jemand einen Behandlungsansatz nennen, der besser für meine Situation wäre? Oder sind diese Reaktionen normal?    Vielen Dank vorab!! 
    • Hallo. Vielen Dank für deine Antwort. Kraftdefizit hat sie auf alle Fälle. Hab die Kraftgrade schon getestet. Assistiv hab ich mit ihr gar nicht trainiert, sondern eigentlich nur aktiv mit Hanteln etc. Abduktion mit 1kg Hanteln ist schwierig. Die Abduktion ist schon etwas besser geworden. Sie kommt auf so ca.60°. AV ja auch li bis zum oberen Regal mit Schwung und rechts hat sie die Kraft nicht. Letztes Mal in der TE hab ich den M.subscapulairs detoniert und in Dehnung gebracht + den M.serratus anterior gekräftigt (4 Füßlerstand und OK zwischen die Schutlerblätter reinhängen lassen). Wäre das auch eine korrekte Vorangehensweise. Was meinst du? Ich hab leider zu wenig Schlulterpatienten. Welche Übung wäre noch sinnvoll mit Therapiegeräten oder ohne? Wie lange kann das dauern bis die Nerven so geheilt sind, dass die Muskeln wieder normal innerviert sind, bzw. geht das überhaupt?  Ein Problem, dass sie noch sehr belastet ist ihre linke Hand, sie kommt mit den Fingergelenken nicht mehr in voller Streckung, ein Gelenk ist schon fast kontrakt :(. Nervenleitgschwindigkeitstest hat sie zweimal durchführen lassen. Alles in Ordnung meinte sie....aber woher auf einmal diese Handstellung. Passiv kann man sie in 0° bringen. Ich dachte das kommt vom N.radialis....Vielleicht weißt du da noch was?LG

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