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Hüftschmerzen bei Hüftkippung


Gast Theo

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Geschrieben

Hallo zusammen!

Ich habe seit 1 Jahr einschießende Schmerzen im Bereich der Hüften, zuerst rechts - dann auch links. Letztes Jahr traten die Schmerzen nach Beginn der Laufsaison ein, also 
dachte ich es ist eine Bursitis oder eine Reizung des Tractus. Schmerzen beim Liegen auf der Seite hatte ich allerdings nie. Nach einer langen Laufpause waren die Schmerzen zwar weg,
kamen aber beim ersten Lauf direkt wieder (Blackroll und Dehnübungen ohne relevante Besserung). Dieses Jahr hab ich die Schmerzen auch ohne regelmäßiges Laufen. Die Schmerzen schießen gefühlt hinter dem Trochanter in die Hüfte ein. Insbesondere wenn ich die Hüfte nach außen kippe (so ähnlich wie beim Bauchtanz) tritt der Schmerz am meisten auf. Ich war beim Physiotherapeuten, der ein Hüftimpingement vermutete, weil er auch (rückblickend etwas andere) Schmerzen bei den Impingement-Tests auslösen konnte. 

Vielleicht hat von euch noch einer eine Idee? Röntgenbilder gibt es bisher nicht. 

Vielen Dank!!

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  • Beiträge

    • Hallo, danke für die Tipps, ich habe bereits auf den AB gesprochen, als ich Bbgphysio gelesen hatte. Würde mir Hoffnung machen. VG
    • Hallo, vielen Dank für diese detaillierten Tipps. Muss ich mich da nach einem spezialisierten Arzt oder eher Physiotherapeuten umsehen? Und wie bezeichnet sich der Arzt? Ist das dann ein Orthopäde? Bei mir ist es eindeutig Überbelastung. Sobald ich die Füße längere Zeit hochlege, nehmen die Schmerzen ab. Bei längerem Gehen /Stehen fühlt sich die Fußsohle am Abend und morgens danach so an, als würde sie unter großer Spannung stehen. Was halten Sie von regelmäßiger Fußreflexzonenmassage? Kann ich mich bei Ihnen theoretisch behandeln lassen?     
    • Hallo, ich bin zwar keine Masseurin, gebe dir aber trotzdem mal meine Auffassung wieder. Bevor du dich für den Weg zur Physiotherapeutin entscheidest, solltest du dir ganz bewusst machen, ob dieser Beruf wirklich zu dir passt. Die Ausbildung ist anspruchsvoll und erfordert viel Einsatz – sowohl zeitlich als auch geistig. Wenn du spürst, dass das dein Weg ist: Dann nur zu – geh ihn mit voller Energie! Eine Umschulung ist finanziell oft eine Herausforderung. Sie ist eine Investition in deine Zukunft, also prüfe sorgfältig, wie du sie stemmen kannst. Zwei Tage Schule pro Woche bedeuten nicht automatisch, dass du an den restlichen Tagen frei hast – Hausaufgaben, Selbststudium und Vorbereitung nehmen viel Raum ein. Wenn du schnell und effizient lernst, könnte dir vielleicht ein Tag für einen Nebenjob bleiben. Was Praktika betrifft: Such dir unbedingt eine Praxis, die du noch nicht kennst. Neue Eindrücke sind entscheidend, um deinen Horizont zu erweitern, dich zu inspirieren und das Gelernte zu vertiefen. Jede Praxis hat ihre eigene Art, den Alltag zu gestalten – diese Vielfalt kennenzulernen ist ein wertvoller Teil deiner Ausbildung. Was deine aktuelle Arbeitsstelle betrifft: Deine Chefin wird sich darauf einstellen müssen, dass du dich beruflich neu orientierst. Nach der Ausbildung wirst du schließlich nicht mehr als Masseurin tätig sein – das ist Teil deiner Weiterentwicklung. Viel Erfolg, Anna

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