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Häufiger Hexenschuss :(

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Geschrieben

Hallo zusammen,

 

ein Hexenschuss hat mich in der Vergangenheit schon immer wieder hier und da böse überrascht.

Doch seit einiger Zeit (ca. 4 Monate) schießt die Hexe immer öfters durchs Kreuz. Es ist immer rechts, und im Vergleich zu den länger zurückliegenden Fällen, die immer extrem heftig waren, ist es nun nicht mehr so extremst schmerzhaft. Was ich allerdings keineswegs als weniger schlimm empfinde, denn bewegungseingeschränkt bin ich dann trotzdem total.

Allein in den letzten 4 Wochen schon zum dritten Mal heute :( Ich bin durch die Häufigkeit inzwischen so extrem im Schonhaltung-Modus, den ich natürlich nicht ansatzweise steuern kann, dass ich jegliches Bücken, nach vorne Beugen, in die Hocke Gehen usw. extrem zu vermeiden versuche. Und das wiederum fühlt sich nicht optimal an.

Gibt's vielleicht generell einen möglichen Vedacht, was da falsch laufen könnte?

Evtl. gibt es andere Leidgeplagte hier mit ähnlichen Beschwerden??

 

Viele Grüße....

 

Geschrieben

Guten Abend Maximus! Dein Hexenschuss ist nur ein Symptom. Deine Rückenmuskulatur verkrampft sich reflexartig weil da etwas in deiner Lendenwirbelsäule oder Kreuz-Darmbeingelenk nicht passt. Wenn der Schmerz eher seitlich der WS ist könnte Ich mir das ISG (iliosacralgelenk) als Auslöser vorstellen. Dieses kann blockiert sein oder instabil. Hexenschüsse werden häufig verursacht durch Blockaden in der WS und ISG, BSV oder Instabilitäten. Leider kann nur ein Physiotherapeut herauszufinden wo die Ursache ist. 

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Roxy
      Hallo, bei mir hatte sich eine Arthrofibrose gebildet. Auch mich hat man fast zwei Jahre vertröstet (warte den Ablauf der 500 Tage ab, dann kann man das erst beurteilen). Um den Zustand des Knies zu verbessern wurde dann ein dickeres Inlay eingesetzt. Dabei hat man die Arthrofibrose festgestellt und Vernarbungen entfernt, die sich über 2/3 des Oberschenkels gebildet hatten. ‚Das hätte nie etwas werden können‘ war dann das abschließende Fazit.  Also: unbedingt prüfen lassen. Viel Glück
    • Aktueller Stand: Hab mich letzten Freitag für eine Schmerztherapie im Klinikum angemeldet. Besteht aus Psychotherapeuth, Physiotherapeuth und Ärzten. Meinten aber alle direkt, dass sie nichts Neues oder eine Ursache finden werden, mir lediglich beibringen mit den Schmerzen umzugehen. Ob das sinnvoll ist? Gleichtzeitig war ich die letzten Wochen noch 3 x bei einem neuen Orthopäden, der nochmals MRT, Röntgen, Skelettzinisgramm ausgewertet hat und absolut nichts von der Therapie hält, da er sowas lange Zeit selbst in seinen Räumen angeboten hatte. Es sei eher was für Leute im älteren Semester und bei mir angeblich Zeitverschwendung. Jetzt hatte er den Verdacht auf Bechterew Syndrom, den er wieder ausschließen konnte, da meine unteren Rückenschmerzen nur eine Folge der Schmerzen nach Belastung der Füße sind. Jetzt hat der doch den Verdacht auf Tarsaltunnelsyndrom und möchte Kortisonspritze ausprobieren. Eine hatte ich bereits vom Schmerztherapeuten bekommen ohne Wirkung. Danach hat er mir noch eine Stoßwellentherapie angeboten. Wie sind eure Meinungen zu den Verfahren und zu dem Ganzen? VG 
    • Vielen Dank! werde es mal versuchen Gruß Tobias

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