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Geschrieben

Hallo Corinna,

es geht nicht um die Größe des Thorax, sondern um die Tatsache der Vibration, die den Effekt bringt.

Die Vibrationen sollen das Sekret lösen, also vibrieren und entsprechend  lagern, dann setzt der Effekt ein, egal wie groß der Thorax ist.

Man arbeitet segmental und möchte dort den Effekt bewirken.

Grüße

  • 4 months later...
  • 3 months later...
Geschrieben

Hi

 

Laut unserer Dozentin sind Vibrationen auf keinen Fall effektiv bei Erwachsenen. Die Schwingungen können sich auch bei jungen Erwachsenen gar nicht übertragen. Nur bei Babies sei dies sinnvoll. Es gibt keine Evidenz dass es förderlich ist.

Allerdings wurde mir in de Praktika gesagt, es werde trotzdem gemacht, da die klinische Erfahrung besagt, dass die Patienten das Gefühl habe es bringe was. Evt. entspannen sie sich dabei vermehrt? Auf jeden Fall sprechen die Studien dagegen, aber wenn es dem Pat. hilft sich zu entspannen - warum nicht?

Geschrieben

Hallo, wir benutzen bei fast allen Atemwegserkrankungen diese Vibration. Und alleine wegen der Wohltat für die Patienten und dem besseren abhusten hat es sich auf jeden Fall bewert! Und wenn es dem Patienten gut tut, warum nicht?

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Gast
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    • Hallo zusammen😃 ich suche Rat und Erfahrungswerte zu meiner Schulterverletzung, da ich trotz langer Therapie weiterhin massive Probleme habe.     05/2024: Autounfall mit Schulterverletzung. 11/2024: OP (u. a. partielle Synovektomie, Bursektomie, knöcherne SAD, ACG-Glättung). Seit Unfall: Lfd. Physiotherapie (2x wöchentlich). 07/2025: Reha, danach MTT (2x wöchentlich).   Diagnosen und Symptome Ich leide unter massiven Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Aktuelle MRT-Befunde zeigen u. a.: AC-Gelenksarthrose mit Knochenmarksödem und Hypertrophie. Ödem in der Gelenkkapsel. Impingement (SSP-Sehne). Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Frozen Shoulder. Verletzung des Nervus Suprascapularis (OP-Komplikation).     Angesichts der vielen Diagnosen (Arthrose, Impingement, Frozen Shoulder, Nervenschaden): Ist es im Rahmen eurer Erfahrung noch "normal", so lange (seit über einem Jahr) derart massive Beschwerden und Funktionseinschränkungen zu haben?   Mein behandelnder Orthopäde sieht mich aktuell als austherapiert an; es soll nur die Physiotherapie fortgeführt werden. Wie seht ihr das?   Ich erwäge als zusätzlichen Behandlungsversuch eine Eigenbluttherapie zur Reduktion der Entzündung. Hat jemand in einem ähnlichen Fall damit Erfahrung gemacht?   Ich bin dankbar für jeden Erfahrungsaustausch und eure Einschätzung der Gesamtproblematik.💝
    • Also ich denke es ist gut und du solltest es ausprobieren. 
    • Ich weiß nicht, wo Du wohnst, aber wenn Dir wie mir das finanzielle Schwierigkeiten bereiten könnte, wie mir ebenso,(bin Rentner mit kleiner Rente) hat Frau Doris Schüler in Darmstadt einen Sozialtarif von 50,- pro Sitzung.Sie ist eine der Pohltherapie Heilpraktiker aus der Liste. Bitte gebe unbedingt Bescheid, ob Dir das geholfen hat, da ich auch nicht mehr weiter diese brutalen Schmerzen haben möchte.....Danke !!

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