Jump to content

Beweglichkeit Finger


Recommended Posts

Geschrieben

Unser Sohn hat sich im Sportunterricht den Ellenbogen gebrochen. Schnell stellte sich heraus, dass der kleine Finger und Ringfinger nicht mehr zu spüren waren. Die Fraktur war verschoben, so dass eine Not-OP nötig war, in der Platten eingesetzt wurden. Er hatte anschließend einen Verband, der sehr eng gelegt wurde. Die Finger waren kalt und die beiden genannten Finger auch noch dunkler. Nach ein paar Tagen kam der Verband ab und die Finger wurden warm und auch etwas heller. Den Ringfinger spürt er mittlerweile, kann beide jedoch nicht strecken. Das braucht sicher auch einige Zeit. Die Physiotherapeutin kam im Krankenhaus und zeigte ihm ein paar Übungen. Nun, da er am Spätnachmittag entlassen wurde, er das Antibiotikum noch am selben Tag weiter nehmen sollte und es für uns schwer war, einen Arzt zu finden, der noch offen hat, habe ich ein paar Fragen. Das Krankenhaus sah sich leider nicht in der Lage nur für den Abend eine Tablette mitzugeben. Bei der OP wurde festgestellt, dass der Knochen fransig war. Woher kann dieses kommen? Oder ist das durchaus normal? Zudem fanden sie am Knochen eine Kapsel. Leider kann ich es nicht genauer sagen. Es wurde erst von einer Zyste, dann von einem Abszess ausgegangen. Die Ergebnisse stehen immer noch aus. Der Befund aus der Pathologie war noch nicht da. Die Mikrobiologie hatte bis dahin nichts Auffälliges gesehen. Was auch immer das war, woher kann so etwas kommen? Wie entsteht eine Zyste/Abszess im Ellenbogen? Hat dieser evtl. den Bruch begünstigt? Ich weiß, das Ferndiagnosen nicht möglich sind. Es geht mir lediglich darum, Ideen zu bekommen, wie es dazu kam. Und ist es sinnvoll, jetzt direkt eine physiologische Behandlung weiter zu besuchen oder reichen die Übungen der Physiotherapeutin aus dem Krankenhaus erst einmal? Verschreiben muss dieses sicher der Hausarzt. Vielen Dank schon jetzt fürIhren Rat. Was die Finger und ihre Beweglichkeit bzw. das Spüren anbelangt; reicht dort erst einmal eine physiologische Therapie?

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.



  • Beiträge

    • ich hoffe, ich kann hier Hilfe finden. Meine Geschichte begann Anfang 2024 mit einem sehr schmerzhaften Analabszess, den ich lange Zeit unbehandelt ließ. Der Abszess entwickelte sich zu einer Analfistel, die operiert werden musste. Ich hatte eine große Wunde links neben dem After, die heilen musste. Die Heilung dauerte etwa sechs Wochen. Sitzen fiel mir danach aufgrund der Operation oft schwer, aber es wurde allmählich besser. Schließlich konnte ich wieder normal sitzen und meinem Beruf und Alltag wie gewohnt nachgehen. Es schränkte mich nicht wirklich ein, außer wenn ich längere Zeit saß; dann war es manchmal unangenehm. Im August 2025 änderte sich alles. Ich merkte, dass ich nicht mehr lange sitzen konnte, ohne Beschwerden zu haben. Sobald ich mich hinsetzte, hatte ich sofort das Gefühl, einen Fremdkörper im After zu haben, als säße ich auf einem harten Golfball oder etwas Ähnlichem. Ich habe beim Sitzen einen dumpfen, empfindlichen Schmerz im Bereich des Afters, sodass ich nicht lange ohne Beschwerden sitzen kann; es ist einfach sehr unangenehm. Ich war erneut im Krankenhaus bei einem Proktologen, der mich untersuchte, unter anderem mit einem MRT des Beckens und einer Proktoskopie. Alles war unauffällig, und es ist gut verheilt. Mein Urologe stellte jedoch einen sehr hohen Tonus des Analschließmuskels fest. Nun habe ich zusätzlich oft ein brennendes Gefühl im Dammbereich beim Sitzen oder um den After herum. Die Intensität variiert; mal ist es stärker, mal schwächer. Mir fällt auch auf, dass ich meine Aftermuskulatur ständig anspanne, selbst unbewusst, beim Gehen oder Stehen. Ich kann nicht länger sitzen, ohne diese Symptome zu haben. Könnte es sich um eine Pudendusneuralgie handeln? Der Urologe hat mir das Beckenbodenhartspann Syndrom diagnostiziert. Gibt es Medikamente, die helfen könnten? Ich mache derzeit Beckenboden-Physiotherapie in der Hoffnung, dass sie Linderung verschafft. Ich bin überrascht, dass ich nach meiner Operation besser sitzen konnte und keine dieser Symptome hatte, aber jetzt habe ich sie, obwohl die proktologische Untersuchung nichts ergeben hat. Ich bin sehr verzweifelt und wäre dankbar für jeden Tipp, was ich noch tun könnte. Vielleicht hat ja jemand schonmal etwas ähnliches erlebt oder kann mir helfen was ich am besten noch tun kann? Vielen Dank!
    • Hallo, vielen Dank für deine Bemühungen. Etwas mehr Informationen wären hilfreich bitte: Um was für ein Studium handelt es sich? In welchem Land findet die Geburtsvorbereitung statt? Und in welcher Sprache soll die Kommunikation stattfinden? Geht es hierbei um bezahlte Arbeit oder ist es ein Freiwilligen Projekt? Gruss, Anna  
    • Gast Ani
      Hallo, ich suche im Auftrag meiner algerischen Freundin einen Physiotherapeuten, der ihr dabei helfen könnte, ein paar Fragen in dem Bereich Geburtshilfe zu beantworten um für ihr Studium eine Webseite zu erstellen. Wäre sehr nett 😊

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung