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Schleimbeutel Pes-anserinus

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Geschrieben

Hallo zusammen,

vor ein paar Wochen wurde eine Schleimbeutelentzündung im Knie (Schmerzen an der Innenseite) diagnostiziert, wohl als Überlastung vom Laufen, ich hatte es etwas übertrieben, keine Pausen etc.

Die akuten Probleme gingen dank Ibu und Diclo schnell weg. Ich hatte gewartet, bis ich keinerlei Probleme mehr hatte und bin dann wieder gelaufen. Schmerzen kamen dann direkt wieder, wenn auch nicht so stark. Seitdem krieg ich sie auch nicht weg, im Alltag schränkt es mich nicht allzu sehr ein, aber ich möchte wieder laufen, jedoch natürlich nicht riskieren, dass es chronisch wird.

Habt ihr einen Rat, was ich außer Laufpause und Diclo noch machen kann, um es weg zu bekommen und was ich dann zur Vorbeugung machen kann, damit es nicht wiederkommt? Kann man das pauschal sagen?

Vielen Dank vorab.

Jenny

Geschrieben

Morgen Jenny! 

Also Ich könnte mir auch noch eine Ansatzreizungen am sog. Pes anserinus vorstellen. Das ist ein Bereich an dem viele Sehnen der Oberschenkel Muskulatur zusammenkommen und in der Knochenhaut verankert sind. Wenn es nicht mehr akut ist würde Ich ehrlich gesagt keine Entzündungsmittel mehr nehmen und nicht kühlen falls du immer noch kühlst. Dies Schränkt nämlich den Stoffwechsel ein, was aber wichtig ist für die Wundheilung. Am Pes. Ans selbst würde Ich  lversuchen die Durchblutung zu Förden in dem du den schmerzhaften Bereich massierst. Wir nennen diese spezielle Massage Friktionen. Ca. 5 Minuten. Ruhig etwas kräftiger und schneller um den Stoffwechsel auch anzukurbeln. Es kann schmerzhaft sein, aber nicht so dass du dir die Zunge  abbeißt ?. Jeden 2., 3.tag. Auserdem sollte sich unbedingt das Kreuz-Darm-bein Gelenk angeschaut werden, das ISG. Eine ISG-Blockade kann ebenfalls zu reizzuständen am Ansatz führen. Das sollte sich aber dann ein Physiotherapeut anschauen. 

L.g.

Geschrieben

Ich danke dir. Das werde ich mal versuchen. Zu einem Physiotherapeuten wollte ich auf jeden Fall eh noch mal, aber da muss ich erstmal nen Termin kriegen. Vielen Dank!

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    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 
    • Die Befragung ist abgeschlossen! Danke an alle, die mitgemacht haben!
    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite

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