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Atlastherapie

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Geschrieben

Hallo, hat jemand Erfahrungen mit einer Weiterbildung zum Atlastherapeuten gemacht? Und was sind so die allgemeinen Gedanken über diese Weiterbildung, ist diese sinnvoll?

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Hallo Merlo!

das Wissen über eine Behandlung des Atlas ist immer sinnvoll, und sollte sich jeder Physiotherapeut(in) aneignen, da es immer wieder bei Pat.zu atlasfehlstellungen kommen kann mit diversen Symptomen. Ich würde aber ehrlich gesagt gleich die manuelle Therapie machen! Hier ist der Atlas nämlich dabei, das Wissen ist umfassender und du kannst MT abrechnen. Es kann auch sein dass eine reine Atlastherapiefortbildung einzeln mehr kostet wie über die MT Ausbildung. Man sollte auch bedenken dass man um ein Wissen der kompletten HWS nicht drum rumkommt. Der Atlas ist ja nur ein Bausteinchen. Was ist zb. Mit dem Axis? Der 2.Halswirbel ist ebenfalls für Pathologin zb. Kopfschmerzen, trigeminusneuralgien verantwortlich, da sollte man sich nicht nur den Atlas anschauen. Fokussiert man sich nur auf den Atlas der blockiert ist und man hat jetzt zb.keine manuelle Therapie mit allen angrenzenden körperbereichen fehlt einem der Blick Fürs ganze. So kann zb eine immer wiederkehrende Atlasblockade einen Zusammenhang geben bei einer längeren Schulterproblematik über die Verbindung vom m.levator scapulae. Dieser muss dann ebenfalls entspannt und in die Atlastherapie mit einbezogen werden.  L.g.

 

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  • Beiträge

    • Morgen Jan! Nachricht kommt etwas verspätet. Tatsächlich hatte Ich auch noch nie eine Patientin mit der Diagnose Endimetriose zur Behandlung. Aber Ich würde über die Manuelle Therapie auch versuchen mit speziellen Techniken zugang zum Beckenboden zu bekommen um für eine Fasciale Entspannung zu sorgen. Eine gute Technik und das hast du ja schon oben geschrieben wäre in der Rückenlagen oder Seitlage eine Hand, Daumenballen auf das Schambein einer Seite zu legen und mit der anderen Hand auf den gegenüberliegenden Tuber. Durch sanften Druck von beiden Seiten, Pat. soll dabei deutlich ein und ausatmen entspannt sich der Beckenboden. Ansonsten gibt es vielleicht noch viscerale Techniken mit Zugang am Bauch. Ansonsten würde Ich Ihr auch mal raten zu einem/einer Osteopathin zu gehen
    • Hallo zusammen, wir suchen für unseren Physiotherapie Podcast für diese 3 Themen Interviewgäste: „Wenn der Körper streikt – Wie du als Physio gesund bleibst“ „Ausbildung, Studium oder beides? So triffst du die richtige Entscheidung“ „Burnout im Praxisalltag – Was tun, wenn’s zu viel wird?“   Link zum Podcast:   
    • Guten Morgen! Das freut Mich daß Ich Dir etwas helfen konnte Lars. zu 1.) Das ISG kannst du selbst nicht testen, dazu bedarf es Physiotherapeuten die eine Zusatzfortbildung in der Manuellen Therapie haben. zu 2.) Genau das ist der Test. Je nachem welcher Schmerz ist kann man das Kniegelenk in  verschiedenen Stellungen bringen, da durch die unterschiedlichen Winkelstellung des Kniegelenkes untersschiedlicher Druck auf die Kniescheibe kommt. Schmerzen unterhalb der Patella wird die kompression bei max. Kniestreckung ausgeführt, Ist der Schmerz oberhalb der Patella dann wird das KG angewinkelt. Manche Sachen sind einfach zu speziell um sie in youtube zu finde.    Ich hab jetzt leider keine Zeit mehr um auf die Einzelnen Punkte einzugehen. zu 5) Es kommt jetzt darauf was die Pathologie ist. Hast du einen Knorpelschaden unter der Kniescheibe würde Ich primär nicht kräftigen  da tatsächlich zu viel druck draufkommen kann. Hier wichtig nebenbei zwischen dem Training zu dehnen um einer verkürzung vorzubeugen. Ist die Kniescheibe instabil (wenn man sie hin und herschiebt, lässt sie sich serh locker bewegen) dann ist eine instabiliät vorhanden, dann ist Stabilisieren und kräftigen sehr wichtig umd die Patella über den Quatriceps zu stabilisieren damit sie wieder eine gute Führung hat.   Es ist oft einfach zu komplex. Am besten und einfachsten ist es sich einer MT-rezept zu holen. Am besten bei einem Erfahrene Therapeuten/in. Oder du Kommst zu Mir 😉  

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