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Einseitiger Muskelkater

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Geschrieben

Hallo,

ich habe mir vor knapp einem Jahr die linke Achillessehne gerissen. Nach knapp 3 Monaten habe ich mit leichtem Krafttraining angefangen und seitdem die Gewichte peu a peu gesteigert.

Mein Problem ist folgendes: Obwohl ich meine Oberschenkel immer gleich belaste, also gleiches Gewicht, gleicher Umfang, Wiederholungen etc, habe ich rechts immer einen stärkeren Muskelkater.

Rechts ist breiter, da der linke damals sehr stark abgebaut hat. Eigentlich müsste ich doch auf der schwächeren Seite den Muskelkater haben?!

Ich achte immer sehr genau darauf, dass ich beide exakt gleich trainiere. Hin und wieder mal sogar die linke Seite 1-2 Sätze mehr.

Jemand eine Ahnung woran das liegen kann?

Geschrieben

...hast du schon mal versucht den Muskel mit einer Faszienrolle zu behandeln? Könnte sein, dass die Faszienfasern des Quadrizeps, durch eine Überlastung ihre normale Zugrichtung verloren haben. Vermutlich als du den linken zeitweise schonen musstest. Dadurch muss der Muskel härter arbeiten bei gleicher Belastung. Das wäre meine Erklärung dafür.?

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Roxy
      Hallo, bei mir hatte sich eine Arthrofibrose gebildet. Auch mich hat man fast zwei Jahre vertröstet (warte den Ablauf der 500 Tage ab, dann kann man das erst beurteilen). Um den Zustand des Knies zu verbessern wurde dann ein dickeres Inlay eingesetzt. Dabei hat man die Arthrofibrose festgestellt und Vernarbungen entfernt, die sich über 2/3 des Oberschenkels gebildet hatten. ‚Das hätte nie etwas werden können‘ war dann das abschließende Fazit.  Also: unbedingt prüfen lassen. Viel Glück
    • Aktueller Stand: Hab mich letzten Freitag für eine Schmerztherapie im Klinikum angemeldet. Besteht aus Psychotherapeuth, Physiotherapeuth und Ärzten. Meinten aber alle direkt, dass sie nichts Neues oder eine Ursache finden werden, mir lediglich beibringen mit den Schmerzen umzugehen. Ob das sinnvoll ist? Gleichtzeitig war ich die letzten Wochen noch 3 x bei einem neuen Orthopäden, der nochmals MRT, Röntgen, Skelettzinisgramm ausgewertet hat und absolut nichts von der Therapie hält, da er sowas lange Zeit selbst in seinen Räumen angeboten hatte. Es sei eher was für Leute im älteren Semester und bei mir angeblich Zeitverschwendung. Jetzt hatte er den Verdacht auf Bechterew Syndrom, den er wieder ausschließen konnte, da meine unteren Rückenschmerzen nur eine Folge der Schmerzen nach Belastung der Füße sind. Jetzt hat der doch den Verdacht auf Tarsaltunnelsyndrom und möchte Kortisonspritze ausprobieren. Eine hatte ich bereits vom Schmerztherapeuten bekommen ohne Wirkung. Danach hat er mir noch eine Stoßwellentherapie angeboten. Wie sind eure Meinungen zu den Verfahren und zu dem Ganzen? VG 
    • Vielen Dank! werde es mal versuchen Gruß Tobias

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