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Schulterknacksen!?

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Geschrieben

Hallo,

wenn ich bei dieser Übung

https://m.youtube.com/watch?v=Vwn5hSf3WEg

den Arm nach hinten und dann die Hand/den Unterarm nach oben führe (Sek 14), dann knackts in der vorderen Schulter und tut auch minimal weh oder ist zumindest unangenehm.

Oder auch hier 

https://m.youtube.com/watch?v=hehc5WJVuVQ

bei 2:11.

Was könnten da knacksen? Es ist IMHO auch tatsächlich mehr ein Knacksen (knöchern!?), als ein Schnappen!

Was könnte ich dagegen tun?

Am besten zum Orthopäden und mal mind. Ultraschall oder gar MRT machen lassen?

Danke.

Gruß

Bud

Geschrieben (bearbeitet)

Du solltest mal ne Gang runterschalten. Gehe mal schwimmen, wenn du es kannst. Schöne mal etwas deinen Körper. Und du bekommst nicht bei jedem Arztbesuch ein MRT. Und wenn es hier und dort msl knackt heisst ja nicht, dass da jetzt was schlimmes sich verbirgt. 

Und du hast diese Übungen  bei yt selbst ausgesucht? 

Wenn du evtl. Noch krankengymnastik hast, ja dann lasse dir paar leichte Übungen zeigen. Das andere ist fatal. 

bearbeitet von lonewolf
Geschrieben

Ich hatte ähnliche Probleme vor ein paar Jahren und habe mich gründlich von meinem Orthopäden untersuchen lassen. Der meinte, dass keine erkennbare Verletzung oder Veränderung der Strukturen vorliege. Bin seitdem auch nie mit größeren Schulterproblemen belastet gewesen. Ich würde mir da nicht so viele Gedanken machen.

 

LG

Geschrieben

Ein Knacken ist meist ein Zeichen für eine Dysbalance oder degenerativen Prozess.
Mach dich nicht wegen allem möglichen Irre.

Du hast hier allerlei gute Übungen bekommen, mach sie regelmäßig, schinde deinen Körper nicht ins extremste.
Dann wird alles gut werden, hin und wieder zwickt es auch mal bei mir - das ist kein Grund Panik zu bekommen.

Wünsche dir ein schönes Wochenende.

  • 3 weeks later...
Geschrieben

Hallo Bud,
die maximal im Schultergelenk innenrotierte Position mit zusätzlichem Bandzug einzunehmen (wie im ersten Video zu sehen) halte ich für bedenklich/potentiell überreizend.
Gerade wenn der Übende nicht über ausreichende Kraft und motorischer Kontrolle für die Fixierung des Schulterblatts verfügt.

Ich glaube jeder Mensch wird eine Übung finden, die unbehagen bereitet bzw. wehtun, gerade wenn an Extrempositionen herangegangen wird. Deshalb finde ich, sollte hinterfragt werden, ob eine Übung tatsächlich persönlich zielfrührend ist und zu einem passt. Fazit: Was Unbehabgen macht weglassen. Was gut tut und am besten mit Bewegungsexperten persönliche abgeklärt wurde regelmäßig üben.

  • Like 1
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  • Beiträge

    • hallo, Ich habe seit Anfang September Schmerzen an der rechten Schulter. Das MRT hatte folgenden Befund:   MRT rechte Schulter nativ vom 23.9.2025: pw-FSE frontal und axial FS, T1w-TSE frontal und T2w-TSE sagittal Humeruskopfhochstand und Wulst an der Unterseite des Acromion. Kaum Erguss. Geringe Lockerung im ACG. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette, des knorpeligen Labrums und der langen Bizepssehne, aber deutlich wohl tendinitisch Ödem der SSPS subacromjal. Vor allem aber dorsal Hill-Sachs'sche Impression mit Marködem, aber ohne eindeutige Bankart-Läsion. Sonst kein Nachweis knöcherner Destruktionen. Beginnend muskuläre Atrophie, fettige Degeneration und Retraktionen. Auswertung: Auch Outlet-Impingement. Keine eindeutige Ruptur. Hill-Sachs-Läsion dorsal, Lockerung im ACG. Tendinitis und auch Kapsulitis und Bursitis.   Der Orthopäde meinte, dass es eine frozen Schulter ist, ein anderer Arzt meinte, das kann man so gar nicht sagen.   Die akuten Schmerzen ließen nach 14 Tagen nach, und ich konnte den Arm zumindest schon wieder leicht bewegen.   Dann bin ich zur Physiotherapie zur manuellen Therapie und das hat das ganze eher wieder verschlechtert, so dass es jetzt wieder bei Bewegung eher mehr schmerzt und ich die Übungen komplett eingestellt habe.   Ich bewege jetzt den Arm seit einem Monat fast gar nicht mehr und ich kann auf dieser Seite kaum schlafen. in Ruhe tut nichts mehr weh. Aber wie gesagt, wenn ich mich blöd im Bett umdrehe oder den Arm bewege, hab ich sofort wieder Schmerzen. Das ganze geht jetzt schon seit drei Monaten! Ich kann weder Sport treiben noch Autofahren noch sonst irgendwas und es nervt langsam. Wie lange kann so etwas dauern und tue ich mir damit was Gutes, wenn ich den Arm gar nicht mehr bewege? Ich traue mich aber auch nicht mehr zur Physiotherapie, denn das war ja letztendlich der Punkt, warum es mir jetzt wieder schlechter geht. Ich würde mich sehr freuen um eine Antwort.   Derzeit habe ich einen Morbus Basedow Schub - könnte das etwas damit zu tun haben?   Vielen Dank für euren Rat! LG
    • Hallo! Sorry für die verspätete Antwort Ja, das könnte wirklich sein, daß der N.podentus dahintersteckt von der Symptomatik würde es passen. Man kann das aber behandeln. Es gibt leider wenig Physiotherapeuten sich bei einer N.podentusproblematik wirklich auskennen. Ich würde Dir empfehlen zu einem Osteopathen zu gehen.  
    • ich hoffe, ich kann hier Hilfe finden. Meine Geschichte begann Anfang 2024 mit einem sehr schmerzhaften Analabszess, den ich lange Zeit unbehandelt ließ. Der Abszess entwickelte sich zu einer Analfistel, die operiert werden musste. Ich hatte eine große Wunde links neben dem After, die heilen musste. Die Heilung dauerte etwa sechs Wochen. Sitzen fiel mir danach aufgrund der Operation oft schwer, aber es wurde allmählich besser. Schließlich konnte ich wieder normal sitzen und meinem Beruf und Alltag wie gewohnt nachgehen. Es schränkte mich nicht wirklich ein, außer wenn ich längere Zeit saß; dann war es manchmal unangenehm. Im August 2025 änderte sich alles. Ich merkte, dass ich nicht mehr lange sitzen konnte, ohne Beschwerden zu haben. Sobald ich mich hinsetzte, hatte ich sofort das Gefühl, einen Fremdkörper im After zu haben, als säße ich auf einem harten Golfball oder etwas Ähnlichem. Ich habe beim Sitzen einen dumpfen, empfindlichen Schmerz im Bereich des Afters, sodass ich nicht lange ohne Beschwerden sitzen kann; es ist einfach sehr unangenehm. Ich war erneut im Krankenhaus bei einem Proktologen, der mich untersuchte, unter anderem mit einem MRT des Beckens und einer Proktoskopie. Alles war unauffällig, und es ist gut verheilt. Mein Urologe stellte jedoch einen sehr hohen Tonus des Analschließmuskels fest. Nun habe ich zusätzlich oft ein brennendes Gefühl im Dammbereich beim Sitzen oder um den After herum. Die Intensität variiert; mal ist es stärker, mal schwächer. Mir fällt auch auf, dass ich meine Aftermuskulatur ständig anspanne, selbst unbewusst, beim Gehen oder Stehen. Ich kann nicht länger sitzen, ohne diese Symptome zu haben. Könnte es sich um eine Pudendusneuralgie handeln? Der Urologe hat mir das Beckenbodenhartspann Syndrom diagnostiziert. Gibt es Medikamente, die helfen könnten? Ich mache derzeit Beckenboden-Physiotherapie in der Hoffnung, dass sie Linderung verschafft. Ich bin überrascht, dass ich nach meiner Operation besser sitzen konnte und keine dieser Symptome hatte, aber jetzt habe ich sie, obwohl die proktologische Untersuchung nichts ergeben hat. Ich bin sehr verzweifelt und wäre dankbar für jeden Tipp, was ich noch tun könnte. Vielleicht hat ja jemand schonmal etwas ähnliches erlebt oder kann mir helfen was ich am besten noch tun kann? Vielen Dank!

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