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Reha

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Geschrieben

Hallo,

ich habe ziemlich wenig infos bekommen ausser diesem plan.

tippen ist auch schwer. Physio mache ich. kann ich noch zusätzlich etwas tun?

reha ist beantragt. soll ich eine schiene beantragen?

Schmerzen sind weg. passiert am 29. juni. op am 2. juli.

danke michael

Geschrieben

So Micheal,

jetzt ist Licht im Dunkeln :)

Ich denke mal du hast bisher eine Bandage bekommen und diese solltest du auch rund um die Uhr die ersten 5 Wochen tragen.
Bewegen würde ich die Schulter auch erstmal so wenig wie möglich.
Du kannst mit den Händen und Handgelenk ruhig immer versuchen die Hände zu spreizen und einen Faustschluss zu machen.
Das sollte dir aber in der Physiotherapie auch schon erzählt worden sein.
Dort müsste mit dir bisher nur leichte passive Mobilisation stattgefunden haben.

Was dir sicher gut tun könnte ist eine Wärmeanwendungen auf dem Nackenbereich - sodass die Muskulatur mal entspannen kann, die jetzt sicher viel Spannung abbekommt.
Ansonsten kannst du nicht viel machen, es gibt einen Stuhl der deinen Arm passiv in Abduktion bewegt, das solltest du in der Reha aber auch bekommen.
Die Narben immer gut eincremen, dass diese sich gut zusammenheilen können.


Kannst etwas an die frische Luft in die Sonne gehen, die Sonnenstrahlen produzieren Vit. D und das verbessert die Calciumaufnahme, was ja für Knochenwachstum auch nicht unerheblich ist. Aber ansonsten versuch dich sogut wie möglich zu entspannen und kauf dir einen Fahrradhelm - da hätte mehr als nur die Schulter kaputtgehen können.

LG

Geschrieben

ich will es so lesen:

nach 4 wochen gilchrist entwöhnug.

habe ich chance auf eine reha und wie schnell geht das?

bruch ist schwer.

antrag ist gestellt.

werde morgen mal anrufen.

da steht man darf ihn abnehmen zum essen und duschen.

getraue ich mich gar nicht.

pendelübung okay?

muss mir mein arzt die schiene verschreiben?

soll ich mir einen orthopäden suchen?

ich muss irgendwas machen, sonst werde ich depressiv.

gruß, michael

 

Geschrieben

Ja so 4 Wochen braucht es schon.
Würde ihn zum duschen abnehmen ja oder wenn du auf dem Sofa sitzt, ihn gut lagern.

Der Erstantrag bei einer Reha wird gerne einfach abgelehnt.
Mach es nochmal, dann hast du bessere Karten.

Pendelübung, ganz leicht sollten okay sein.

Kannst dir einen Orthopäden suchen, bis du aber einen Termin hast, kann das dauern.
Den Rehaantrag musst du wohl auch mit deinem Arzt machen, denn der schickt das ja ein, soweit ich weiß.
Für die Maschine brauchst du wohl auch einen Antrag vom Arzt, aber den brauchst du auch nicht unbedingt, ist nur nice to have.

Na was würdest du denn sonst machen?
Mach das doch einfach, ein wenig kreativ werden aber das meiste funktioniert.
 

LG

  • 5 weeks later...
Geschrieben

Hallo,

unglaublich, ich hab 6 wochen geschafft. eine harte zeit. laut nachbehandlungsplan dürfte ich morgen aktiv bewegen.

aber röntgen nachuntersuchung ist erst freitag. physio meint ich soll bis freitag warten.

würde aber gerne morgen schon. hat jemand einen expertentipp?

ich mache passive bewegungen. schmerz habe ich schon lange nicht mehr.

und ich würde gerne wieder auf meinem bauch schlafen. überlege mir den arm mit gilchrist festzubinden am körper damit ich kein

schmerzhaftes erwachen habe. müsste doch okay sein?

gruss, michael

Geschrieben

Wenn du es jetzt solange geschafft hast, hälst du es die Woche auch noch aus.
Hast doch bald schon die Antwort, lieber die paar Tage warten, als eine doofe Bewegung gemacht zu haben und diese dann noch länger ausheilen lassen zu müssen.

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  • Beiträge

    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite
    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.

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