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Wie oft HWS-Stabiübungen?

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

 

wie oft darf, sollte, muss man mind. (bei einer Myelooathie C7). g. in der Woche ausführen?

 

Danke.

 

Gruß

 

Bud

 

PS: Also diese Übungen mit Kopf gegen Handtuch nach hinten oder zur Seite gedrückt/-halten!

bearbeitet von Bud Hill
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb SamyShouk:

:) ??

Danke für deinen enorm hilfreichen Beitrag!

 

 

vor 12 Stunden schrieb Bud Hill:

Hallo,

wie oft darf, sollte, muss man mind. (bei einer Myelooathie C7). g. in der Woche ausführen?

Das kann man nicht pauschal sagen, ich würde langsam anfangen und mich dann steigern.
Drauf zu achten, dem Muskel/Körper Pausen zu geben - 1 Tag Übungen 1 Tag Pause.
Wenn man merkt, es wird schlimmer, ruhig mal runterfahren und einen Tag mehr Pause machen.

Anfangs kann es auch erstmal schlimmer werden, da auch im Hals ein Muskel, Muskelkater bekommen kann.
Eher mit dem Physio besprechen der einen kennt.

Geschrieben

Danke.

 

Dann muss ich maln Termin machen und bekommen. Ist aufm Dorf nicht sooo easy! ?

 

Was ist davon zu halten, wenn man statt des Handtuchs Therabänder nimmt?

 

Gibt es noch andere Stabiübungen für die HWS?

 

Danke.

 

LG

Geschrieben

Wenn Händtücher dir nichts mehr bringen kann man Therabänder probieren, jedoch ist hier vorsicht geboten!!
Therabänder arbeiten dynamisch und da ist mit dem Hals aufzupassen.

Ja, guck mal bei YT rein und probier dich vorsichtig durch.
Hab gerade keine Zeit dir was rauszusuchen.

LG

Geschrieben

Hallo,

 

hmmm ... woran merke ich, dass mir Handtücher nichts mehr bringen?

 

Das mit dem dynamisch ist mir klar, aber inwiefern ist da bei der HWS aufzupassen?

Ja, ich suche mal. Danke.

 

LG
 

Geschrieben

Dass keine Veränderung mehr auftritt bzw keine Verbesserung mehr.
Die HWS ist äußerst empfindlich und trägt wichtige Last - da kann etwas zuviel Druck auch größer Auswirkungen als in den unteren Extremitäten.

LG

Geschrieben

Hallo, 

ein Stabilisationstest kann mithilfe eines Blutdruckkissens ausgeführt werden und funktioniert so: 

Zuerst muss man auf die Ohr-Ohr-Achse hinweisen (Die Achse um die sich die Bewegung abspielt)

Der Patient liegt dann in Rückenlage und das Druckkissen wird unter die HWS gelegt und auf 20mmHg aufgepumpt. Danach erfolgt eine Palpation des M.sternocleidomastoideus um wirklich nur die Stabilität zu testen. Nun werden kleine Nickbewegungen auf dem Druckkissen ausgeführt, dabei soll sich der Druck auf das Kissen um mind. 6mmHg erhöhen und für 10 Sekunden gehalten werden können (das dann auch in 10 Wiederholungen) 

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  • Beiträge

    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite
    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.

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