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Erfahrungen mit epripay?

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Geschrieben

Hi,

 

ich wurde bereits zwei mal von der epripay GmbH aus Berlin angeschrieben. Diese Firma hat meine Daten nach eigenen Angaben von der ZPP. 

Hier mal der Wortlaut der Mail: 

Zitat

Gern möchten wir auch Ihre Präventionskurse unseren Kollegen und Mitarbeitern befreundeter oder verbundener Unternehmen im Innen- und Außendienst, die in Ihrer Region tätig sind, in unserer internen Kurs-Liste anbieten, aber nur wenn das für Sie interessant ist.
Hierfür würden wir die von Ihnen bei der ZPP veröffentlichten und zertifizierten Präventionskurse buchen und diese Ihnen gegenüber 1:1 bezahlen.
Es entstehen Ihnen keinerlei Kosten, wir erhalten keine Provision von Ihnen. Das heißt, wir werden wie jeder andere Kursteilnehmer abgerechnet.
Unsere Mitarbeiter erhalten von uns einen Kurspass als Legitimation Ihnen gegenüber mit unserer Rechnungsanschrift für die Kursrechnung.
Die Mitarbeiter wählen und buchen an den jeweiligen Wohnorten einen zertifizierten Präventionskurs.
Wir erhalten die Rechnung von Ihnen und bezahlen sofort nach Rechnungseingang den Rechnungsbetrag in voller Höhe.
Eine gesonderte Online-Registrierung ist nicht erforderlich, da wir alle erforderlichen Daten bei Bedarf aus der Kursdatenbank der ZPP entnehmen können.

Hat schon jemand Erfahrung mit epripay gemacht? Was soll man davon halten?

Viele Grüße

Nicki

 

  • 4 weeks later...
Geschrieben

Auf der Homepage von https://epripay.de/ berichten viele namentlich genannten Physiotherapeuten und Anbieter von zertifizierten Kursen von sehr guten Erfahrungen. Hier schreibt der Gregor Förtsch; Geschäftsführer der Charisma Fitness- u. Wellness Club GmbH, dass die Abrechnung sehr gut klappt.

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  • Beiträge

    • Aktueller Stand: Hab mich letzten Freitag für eine Schmerztherapie im Klinikum angemeldet. Besteht aus Psychotherapeuth, Physiotherapeuth und Ärzten. Meinten aber alle direkt, dass sie nichts Neues oder eine Ursache finden werden, mir lediglich beibringen mit den Schmerzen umzugehen. Ob das sinnvoll ist? Gleichtzeitig war ich die letzten Wochen noch 3 x bei einem neuen Orthopäden, der nochmals MRT, Röntgen, Skelettzinisgramm ausgewertet hat und absolut nichts von der Therapie hält, da er sowas lange Zeit selbst in seinen Räumen angeboten hatte. Es sei eher was für Leute im älteren Semester und bei mir angeblich Zeitverschwendung. Jetzt hatte er den Verdacht auf Bechterew Syndrom, den er wieder ausschließen konnte, da meine unteren Rückenschmerzen nur eine Folge der Schmerzen nach Belastung der Füße sind. Jetzt hat der doch den Verdacht auf Tarsaltunnelsyndrom und möchte Kortisonspritze ausprobieren. Eine hatte ich bereits vom Schmerztherapeuten bekommen ohne Wirkung. Danach hat er mir noch eine Stoßwellentherapie angeboten. Wie sind eure Meinungen zu den Verfahren und zu dem Ganzen? VG 
    • Vielen Dank! werde es mal versuchen Gruß Tobias
    • ...frag mal deinen Orthopäden ob sich eventuell eine so genannte "Arthrofibrose" gebildet haben könnte. Das ist nach TEP-Operationen garnicht so selten und wird oft übersehen!  https://orthinform.de/lexikon/arthrofibrose    

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