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Husten/allergische Reaktion durch Massagelotion

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Geschrieben

Hallo liebe Therapeuten ich beobachte folgendes : immer, wenn ich massiere muss ich Husten. Klingt komisch, ist aber so. Hat noch jemand so etwas erlebt? Patienten sprechen mich darauf an, Ich habe keinen Infekt o. ä. Zuhause ist der Husten weg. Ich habe den Verdacht, dass er durch Parfum/ Duftstoffe in der Lotion hervorgerufen wird. Kann das sein, hat das ich jemand? 

Geschrieben

Hallo semitendinosus

also sowas ist mir noch nicht bekannt.
Nutzt du denn immer die Selbe Lotion? Würde es halt dann mal ohne versuchen oder einem Öl, irgendwas neutrales.
 

LG

Geschrieben

Hast du auch Hautreizungen? Die handelsüblichen Marken sind in der Regel frei von Parfüm- und Duftstoffen. Häufiger in Praxen beobachtet sind sehr trockene Räume durch Heizungsluft. Besonders im Winter wird häufig zu wenig gelüftet, da die Räume für die Patienten nicht auskühlen dürfen. 

Geschrieben

Ja, die von schupp... Beim Öl ist es das gleiche... Werde einfach mal parfum freies verwenden... Bin mir aber mittlerweile sicher, dass es davon ausgelöst wird. Die Räume sind es wohl nicht, daran dachte ich auch schon, trotz lüften oder auch im Sommer ist es auch. Habe gelesen dass da noch einige zusätzliche Stoffe drin sind, also parfum usw. Diese Lotion (schupp) ist aber wohl Standart in Praxen. Haut Reizungen habe ich nicht, aber esnimmt mir den Atem, wenn iches rieche. Lg

 

Geschrieben

...das kenne ich. Obwohl ich eigentlich seit Jahren die Schupp-Produkte verwende habe ich keine allergische Reaktionen darauf.
Dafür hatte ich andere Hersteller, die ich überhaupt nicht vertragen habe. Da sind irgendwelche ätherischen Öle mitdrin, die einen Reizhusten auslösen können! Ich nehme zum Massieren eigentlich schon Jahrelang "Melkfett", das ist neutral und ganz ohne (Reiz)stoffe - Super ? und vor allem günstig.
Hier und da nehme ich mal eine Wärmelotion von Schupp, das ist aber harmlos.

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite
    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.

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