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Geschrieben

Liebe Community,

wer von Euch hat schon Erfahrungen mit dem Dr. Wolff Trainingssystem sammeln können - egal ob Rückenkompetenzzentrum/BackRoll Station oder andere? 

Ist dieses Training bei Rückenproblemen wirklich effektiv und bringt längerfristig Erfolge, oder ist es rausgeschmissenes Geld und ich greife lieber auf alt bewährte Funktionelle Übungen mit Eigenkörpergewicht, Mobilitätstraining, Movement Preps oder sogar gerätegestütztes Training zurück? 

Beste Grüße

Geschrieben

Grüße

denke das wird dir niemand so genau beantworten können.
Wenn du deine eigenen Übungen gut ausführen kannst, selbstständig dich anleiten kannst etc. brauchst du sicher kein Konzept.
Wenn du dich hingegen immer wieder dazu aufraffen musst, nach 20min schon aufgibst weil anstrengend, wird dir das Konzept schon helfen. Hat seine Daseinsberechtigung - muss natürlich auch korrekt eingestellt werden und trainiert.
Solche Rückengeschichten werden auch gern von der Kasse bezuschusst, damit du etwas für dich tust und bezahlen teils auch die ganze Therapie.
Der beste Plan nützt dir nichts, wenn du ihn nicht trainierst.
Such dir das raus, wo du das beste Gefühl bei hast, was du auch regelmäßig machen wirst und wo du Erfolge erzielst.

 

LG

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Gast
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    • Aktueller Stand: Hab mich letzten Freitag für eine Schmerztherapie im Klinikum angemeldet. Besteht aus Psychotherapeuth, Physiotherapeuth und Ärzten. Meinten aber alle direkt, dass sie nichts Neues oder eine Ursache finden werden, mir lediglich beibringen mit den Schmerzen umzugehen. Ob das sinnvoll ist? Gleichtzeitig war ich die letzten Wochen noch 3 x bei einem neuen Orthopäden, der nochmals MRT, Röntgen, Skelettzinisgramm ausgewertet hat und absolut nichts von der Therapie hält, da er sowas lange Zeit selbst in seinen Räumen angeboten hatte. Es sei eher was für Leute im älteren Semester und bei mir angeblich Zeitverschwendung. Jetzt hatte er den Verdacht auf Bechterew Syndrom, den er wieder ausschließen konnte, da meine unteren Rückenschmerzen nur eine Folge der Schmerzen nach Belastung der Füße sind. Jetzt hat der doch den Verdacht auf Tarsaltunnelsyndrom und möchte Kortisonspritze ausprobieren. Eine hatte ich bereits vom Schmerztherapeuten bekommen ohne Wirkung. Danach hat er mir noch eine Stoßwellentherapie angeboten. Wie sind eure Meinungen zu den Verfahren und zu dem Ganzen? VG 
    • Vielen Dank! werde es mal versuchen Gruß Tobias
    • ...frag mal deinen Orthopäden ob sich eventuell eine so genannte "Arthrofibrose" gebildet haben könnte. Das ist nach TEP-Operationen garnicht so selten und wird oft übersehen!  https://orthinform.de/lexikon/arthrofibrose    

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