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Geschrieben

Hallo liebes Forum, Ich bin neu hier und das ist mein erster Beitrag, bin nach einer längeren Internetrecherche hier gelandet und habe mir gedacht ich schreib hier gleich mal was mich beschäftigt vl habt Ihr hier ja eine Antwort die mich weiterbringt. 

Es geht um eine Faszien rolle die auf den ersten Blick aussieht wie ein Nudelholz. --->  https://www.amazon.de/dp/B07BWCXWSQ

In wie fern kann mann sowas anwenden?  

Hat irgendjemand hier schon mal Erfahrungen mit diesem oder einem ähnlichen Gerät gesammelt.

Vielen Dank für eure Antworten. 

Liebe Grüße Sofie

Geschrieben

Guten Abend

Schön, dass du zu uns gefunden hast :)

Zu deinem Bid.
Könnte mir vorstellen, dass du damit dich selbst gut ausrollen kannst ohne selbst dich auf die Rolle legen zu müssen z.b. quadriceps - oder empfindliche Stellen wie den Bauch oder Adduktoren?
Ich würde mich da nicht wirklich gern rauflegen wollen - man könnte es auch in der Therapie benutzen und damit über die Rückenmuskulatur bspw rollen.

Ich hoffe ich konnte helfen.

LG

Geschrieben

Hallo Physio-Sofie,
das ist interessant, das kannte ich bisher auch noch nicht. Was willst du damit, dich selber oder Patienten behandeln?
Wie der Jan schon sagt, er würde sich da nicht selber drauf legen wollen und ich würde keinen damit behandeln wollen!
Meiner Meinung nach braucht man keine Hilfsmittel um zu behandeln. Alles was man als Therapeut braucht hast du in deinen Händen.? Du wirst feststellen, wenn du eine Faszienfortbildung machst, dass in keinem Kurs Hilfsmittel verwendet werden.
Faszien sind etwas zartes und so wollen sie auch behadelt werden. Bei Faszienrollen, zur Selbstbehandlung geht es eigentlich nicht darum die Faszien zu massieren oder zu dehnen, sondern in erster Linie die Gewebsflüssigkeit, die sich zwischen Muskel und Faszien befindet zu verschieben!

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    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite
    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.

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