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Druck durch Ausbildung

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Hallo ihr Lieben, 

Ich bin im zweiten Lehrjahr und gehe im Januar in meinen zweiten Praktikumseinsatz bevor ich dann mein Staatsexamen machen werde. Nur seit einigen Monaten bin ich psychisch angeknackst. Mir gehts nicht gut, komme nicht mehr mit mit dem dem Lernen und dem Stoff, hab das Gefühl zu versagen und das ganze Arbeiten neben der Ausbildung wird mir langsam zu viel. Dazu kommt noch, dass ich im Praktikum schlechte Erfahrungen gemacht habe ( eine Anleiterin hat mich psychisch so kaputt gemacht, dass ich das komplette Praktikum über immer wieder krank war und mich nie auskurieren konnte). Ist hier jemand dem es genauso geht? Momentan hab ich das Gefühl ich packe das alles einfach nicht. Habt ihr Tipps für mich? Dazu kommt noch, dass ich extreme Prüfungsangst habe. 

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Dazu ist gerade ein Blog von mir in Bearbeitung

Ich bin auch gerade im Staatsexamen und schreibe nebenbei nieder was und wie alles hier vor sich geht
Möchte das ganze etwas als Tagebuch führen und dass andere die das auch durch machen unterstützen kann.
Du brauchst echt garkeine Angst vor den Prüfungen haben - niemand will dich durchfallen lassen - und wenn du mal auf dem Schlauch stehst, wird dir geholfen, dass du selbst zum Lösungsansatz kommst - ist zwar peinlich weils vor den Dozenten ist aber die wissen was du kannst und wollen dich durchkriegen
schriftlich sitzt du zwar für dich und alles ist gut
aber multible choice kann auch richtig hinterhältig sein - und da ist dann niemand
und viel zeit hast du nicht für jede aufgabe
was ich dir am meisten raten kann, ordnung in deinen unterlagen!
ordne so wie die schule es vorgibt - so wird geprüft und so musst du lernen
immer wenn etwas zur prüfung angesprochen wird, mitschreiben und zuhause in den prüfungsordner
das fällt mir gerade enorm auf die füße - aber ist noch eine andere geschichte

ansonsten gibt es keinen grund sich verrückt zu machen
versuch das große und ganze zu verstehen, den "kleinscheiß" will dann niemand wissen, braucht man nur um komplexe vorgänge zu verstehen :)

mach dich nicht verrückt, lern jeden tag in 20min nochmal was ihr am tag gemacht habt, das reicht
lies zeitschriften zum thema es gibt ohne ende bücher

 

wie gesagt, mach dich nicht verrückt
gib mir noch etwas zeit, dann kommt der blog :)

 

LG

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Hallo Haaanni97!

Ist der Einsatz jetzt vorbei? Hattest du den Mut einmal nachzufragen, was genau das Problem der Anleiterin mit dir war? Immerhin kann man ja nur an sich arbeiten, wenn man konstruktive Kritik bekommt. Vielleicht hast du eine Situation auch missverstanden. Hatten andere Mitschüler zuvor ähnliche Probleme an diesem Einsatzort? Vielleicht gab es ja auch interne Schwierigkeiten, die nicht wirklich etwas mit dir zu tun hatten. Stress und Überlastung kann ein ganzes Team aufreiben. 

Mit der Prüfungsangst bist du nicht allein. Die meisten Menschen bekommen ein kribbeln im Bauch, wenn von ihnen Leistung abverlangt wird. Das Positive daran ist, dass uns in Wirklichkeit die Nervosität absolut wach und belastbar macht. Du bist im zweiten Lehrjahr und hast schon jede Menge gemeistert. Habe Vertrauen in dich! 

Bis zu deinem Staatsexamen sind noch einige Monate hin. Es ist doch noch genug Zeit, um sich einen guten Lernplan zu erstellen und vorhandene Wissenslücken zu schließen. Dranbleiben lohnt sich!

Gute Besserung für dich! Mahatma Gandhi hat einmal gesagt: "Niemand kann mich ohne meine Erlaubnis verletzten!

Herzliche Grüße

Patricia

bearbeitet von Patricia29
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    • Hallo Fred89 Ich hab da zwei mögliche Hypothesen im Kopf. Hast du dein Gleichgewichtsorgan im Innenohr untersuchen lassen von einem HNO arzt? Es ist so daß die Augenprobleme nur ein Symptom sind wenn das Gleichgewichtsorgan im Innenohr nicht richtig funktioniert.Du musst dir vorstellten, die Augen müssen verschiedene Fähigkeiten haben. z.b. etwas zu verfolgen oder den Blick auf etwas zu fixieren während du den Kopf drehst oder Gegenstände sich vom Aug entfernen oder sich nähern. Die Augenmotorik ist soz. mit dem Gleichgewichtsorgan (Vestibularorgan) im Innenohre über Nervenbahnen gekoppelt. Fälltl dieses aus oder ist eine Störung hier vorhanden dann funktioniert auch die Augenmotorik nicht mehr richtig. Das gute ist daß übere eine sog. vestibuläre Reha, also durch spezielle Übungen die Beschwerden auch durch Studien belegt gut in den Griff zu bekommen sind.  Das zweite ist daß die Augenmotorik mit der Hinterkopfmuskulatur in Verbindung steht. Sind die Muskeln hier verspannt ist es keine Seltenheit daß die Patientin auch Schwierigkeiten mit den Augen haben, Lesen ect. Hast du noch andere Symptome wie Kopfschmerzen, Tinnitus? Wie schon gesagt mein Tipp. Gehe zu einem HNO arzt der dein GG-organ im Innenohr untersuchen sollte
    • Hmmmm 🤔 schwer zu sagen. Das müsste sich mal ein Orthopäde anschauen. Nach deiner Beschreibung hat das weniger mit der Achillessehne zu tun, sondern eher mit der Peroneus-Gruppe. Genauer gesagt, das Band oder die Sehnenscheide davon. Bist du vielleicht mal umgeknickt? Du kannst dir das ganze hier genauer anschauen: https://flexikon.doccheck.com/de/Musculus_fibularis_brevis   Vielleicht versuchst du eine Fuß- bzw. Knöchelbandage (wird auch Sprungelenksbandage genannt) anzulegen, um zu sehen ob es damit besser wird, dann hättest du schon mal einen Anhaltspunkt!
    • Hallo,    ich (43J, 70kg) jogge ca. 70-80km/wo. Seit längerer Zeit spüre ich ein springen in meiner Achillessehne. Es ist leicht unangenehm aber vollkommen schmerzfrei. Besonders stark spürt man es beim Überstrecken des linken Sprunggelenkes (z.B. Kuppeln beim Autofahren). Beim normalen Laufen/Joggen spürt man es kaum. Durch einen leuchten Druck seitlich auf die Achillessehne (etwas oberhalb des Knöchels) kann man das springen verstärken. Hierbei merkt man auch einen kleinen 'Punkt' auf der Außenseite der Achillessehne, der sich mit der Fußbewegung auf und ab bewegt.   Für mich als Laie fühlt es sich so an, als ob sich etwas auf der Sehne befindet, was sich nun innerhalb der Sehnenscheide verkantet.   Im Vergleich zur rechten Achillessehne könnte die linke Seite etwas verdichten sein- aber nur Minimalist.   In den letzten Wochen habe ich versucht die Sehne durch Reiben/Massieren wieder 'frei' zu bekommen- leider ändert sich das Verhalten nicht.   Kann mir jemand helfen? Was könnte es sein?   Vielen Dank Tobias  

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