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Beckenschiefstand Isg blockade

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Geschrieben

Hallo, 

Seid Monaten als ich vom Chiro eingegrenkt wurde wegen eingeklemmten Nerv habe ich Gangunsicherheit schwankschwindel Benommenheit Müdigkeit Augen brennen. Eigentlich völlig benebelt wie besoffen. 

 

Ein kompletten Ärzte Marathon hinter mir. Alles ohne Befund. Abgestempelt als psychisch... Jane nachm einrenken bilde Ich mir aufeinmal alles ein.. Klar. 

Paar Orthopäden abgeklappert die Speisen ein nur ab und machen eigentlich gar nix.. Physiotherapie gemacht wurde Nackenverspannungen festgestellt.. Nach einigen Sitzungen wurde das Problem nicht besser.. Irgendwann wurde mir Osteopathie empfohlen.. Ich ihm alles geschildert. Er mich auf die Bank gelegt und direkt ein Beckenschiefstand von 3cm gesehen. Er ihn korrigiert und natürlich war mein ganzer Körper völlig schief. Er konnte alles genau schildern woher wie was kommt und das alles mit dem Schiefstand kommt. Nunja nach der Behandlung merkte ich das sich der Körper irgendwie versuchte zu regenerieren. Es schien alles rückgängig zu gehen.. Dann 3 Tage nach Behandlung unter Dusche Arme oben gehabt und ein leichtes ziehen an Muskel gehabt als wenn sich gerade ein Wirbel verschiebt. Naja danach konnte ich mein Hals nicht zur Seite drehen.. Ist wohl wieder was raus. Zwei Tage später hat man am ganzen Körper wieder gemerkt wie am Schädel Hals Braut lendenbereich sich irgendwie alles wieder ins alte Muster schiebt.. So war dem auch die Symptome gingen wieder los. Ich wieder zum Osteopathen hin er wieder geguckt. Hüftgelenk ist wieder raus.. Er isg Becken wieder Gerichtet.. Er sagte bei mir sei es so heftig das es bei falscher Bewegung wieder raus rutschen kann.. 

Meine Frage jetzt eigentlich ist. Was kann ich tun damit das Becken nicht wieder schief steht.. Das Becken ist von hinten gesehen links nach oben und etwas nach hinten gedreht, dadurch ist die Hüfte weiter unten und das Bein länger und das andere kürzer. Das problembein ist das längere. 

Ich muss jetzt wissen was ich am besten trainieren, dehnen muss damit er nicht immer wieder in die alte Position fällt.?

Sollte das Becken wieder schief stehen geht es dann wieder nur durch einrenken rein oder kann man trotzdem die Übungen machen? Sollte man Übungen sein lassen weil er sagte ja oder so hab ich es verstanden das die hüftkugel nach unten gezogen wird.. Was ich natürlich wenn ich Übungen machen würde komisch finde weils ja nicht richtig drin sitzt. 

 

Im Internet lese ich nur von Beckenschiefstand wo aber das kürzere Bein behandelt wird. Nunja genug gesabbelt. Benötige Hilfe um selbst den Schiefstand entgegenzuwirken. 

Geschrieben

Hallo Raphi,

so umgangssprachlich wie du schreibst, höre ich dich imaginär direkt reden. :)

Erstens würde ich dir von sämtlichen Einrenkungspraktiken abraten. Man kann eine Struktur im Körper nie in einen anderen Bereich zwingen, schon gar nicht mit Schub- oder Gewalteinwirkung. Dies bedarf meist immer viel Vorarbeit und von Abnutzungen ganz abgesehen.

Der Physiotherapeut hat eine Nackenverspannung festgestellt; auch die Ursache mit anschließender Behandlung? Oder ist es auf eine Nackenmassage hinausgelaufen? Das bringt dann natürlich gar nichts. Das Becken ist ein wichtiger Schlüsselpunkt des Körpers und Schiefstände oder andere Fehlstellungen können von dort aus leicht auf andere Körperbereiche übergreifen. Das bitte von einem guten Physiotherapeuten oder Osteopathen nochmal gut befunden und behandeln lassen. Da wird nichts ohne Hausaufgaben gehen.

Ganz wichtig: nicht nur momentane Zustände oder Symptome behandeln lassen. Die Ursache muss gefunden und daran gearbeitet werden. Mit viel Mitarbeit von dir selbst. Ein dir individuell angepasster Übungsplan sollte helfen.

LG

Geschrieben

Hey Raphi,
dem Kollegen Walley muss ich schon recht geben. Man kann schon 1-2 mal ein Gelenk manipulieren, wenn es gar nicht mehr anders geht, es gibt aber sanftere Methoden, wie z.B. Manuelle Therapie oder die Dorn-Methode, mit der man sich sogar selber helfen könnte. Hier ein Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=dX7d_4Doq9A

Wichtiger wäre aber der Sache auf dem Grund zu gehen. Das heißt man müsste nach der Ursache für die ständige Verschiebung des Beckens suchen. So ein Becken verschiebt sich ja nicht nach Lust und Laune. Es gibt verschiedene Muskeln die direkt auf das Becken bzw. Kreuzbein einwirken. Hier müsste man herausfinden welcher Muskel zu schwach bzw. verkürzt ist. Und es gibt indirekte Einwirkungen wie z.B. Altas/Kiefer-Verschiebung oder Fußefehlstellungen. Diese wirken über die Gelenkkette auf das Becken ein.

Was musst du Beruflich machen? Viel sitzen, stehen, schwer heben....?
Was machst du in deiner Freizeit? Sport, Tanzen, Musik...?
Was hast du für Füße? Platt-, Knick-Senk-, Spreizfuß...?

Erzähl mal mehr über Dich, vielleicht fällt dem einen oder anderen Kollegen etwas auf oder ein.

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Gast
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  • Beiträge

    • Manchmal sind Beschwerden einfach chronifiziert und eine lokale Behandlung oder Behandlung des Bewegungsapparates gibt nach über 1 Jahr keinen Sinn mehr. Da muss man sich dann auch als Therapeut und Patient den Druck nehmen und Aktzeptieren daß es andere Herangehensweisen bedarf wenn es im Schmerzgedächtnis abgespeichert ist. Daß beiden Klar ist daß man sich einen wolf therapieren kann über alle Ebenen hinweg wenn es schon Zentral verankert ist. Also so daß man einen Zugang zum ZNS finden muss. Da sollte aufjedenfall die Therapie in einer  Medizinische Einrichtung wo sich auch die Physiotherapeuten auf chronische Schmerzpatienten spezialisiert haben weitergeführt werden. In einer  Praxis wenn man vom visceralen, bis Vegetativen Nervensystem über fasciale Verkettungen, Energetische Zusammenhänge usw, auf allen Ebenen befundet hat zu keinem Ergebnis kommt dann ist das Problem leider chronisch und wir kommen an unsere Grenzen. Eine Option für chronische Patienten wäre aufjedenfall Bewegungstherapie, allein wegen dem Gate control effekt und Ausschüttung von endorphinen aber da gibt es bestimmt auch noch mehr Werkzeuge, Spiegeltherapie ect. Aber dafür sind die Kollegen in chronischen Schmerzkliniken spezialisten und haben einfach einen anderen Zugang
    • Hallo,  ich habe seit Anfang September Knieschmerzen. Die Probleme kamen vermutlich aufgrund von einer Überlastung vom Laufen. Damals war ich im ultramarathon Training und lief ca. 100km/Wo. Eines Morgens war das Knie geschwollen und knackte beim Anwinkeln.  Ein Orthopäde diagnostizierte PFSS. Die Diagnose wurde ohne MRT oder Röntgenbild gemacht, da das letzte MRT Bild von vor 2Jahren keine Auffälligkeiten oder Tendenzen zeigte. Als Empfehlung wurde mir Eis, Ruhe und paar Tage Ibu empfohlen. Damals vermutete der Orthopäde, dass in 2-4 Wochen das Thema wieder ok sein sollte. Nach 4 Wochen Eis, Oberschenkel dehnen und reduziertem Krafttrainingsumfang waren die Schmerzen weg, jedoch war das Laufen noch unangenehm.  von dem an bekam ich nun 4x Xylo (oder ähnlich) ins Gelenk gespritzt.   Jetzt sind ca. 9 Wochen um, und trotz der Spritzen ist das Knie noch nicht wieder ‚gut‘. Nach langem Sitzen fühlt es sich ‚eingerostet‘ an. Beim lockeren Laufen von kurzen Strecken ist es schmerzfrei, jedoch habe ich einen Druck oder Kribbeln um die Kniescheibe herum.   Ist dieser Krankheitsverlauf normal- oder soll ich mir einen anderen Orthopäden suchen? Kann ich nun wieder trainieren, oder muss ich mein Knie noch für längere Zeit schonen?   Hatte bereits jemand ähnliche Probleme?   Vielen Dank Tobias 
    • Gast Gast
      Einlagen haben mir einen scheiss geholfen. Muskeln werden schwächer.  Kuck auf toe spacers übungen wie der Short foot, faszienarbeit rollen dehnen stechen was auch immer. Neurologische muskelproblematik dein körper nimmt die stabilität für die ausgeschalteten original arbeiter woanders her dementsprechend sind diese original arbeiter offline und die kompensationsarbeiter zu stark bzw. Überlastet. Denk an Spieler und Gegenspieler. Ich bekomme starke rückenschmerzen egal bei was aber wenn ich übungen mache wie 90/90 hiplift hipliftkickout und andwre hüftübungen [angepasst um den kompensationdarbeiter so gut es geht auszulassen) die den original arbeiter zwingen zu arbeiten dann verschwinden Sie binnen Minuten. Das ist natürlich nur ein temporärer hilfszyklus aber schneller als jede schmerzmedizin ein sehr guter quickfix. Kuck dir die Faszienlinien von Zehen bid Schädel an und find raus welche kompensationsmuster du hast die sollten dir nit entsprechenden übungen wieder lebensqualität geben sber langzeit ziel ist zurück in den urzustand so gut es geht und die neurologischen dysbalances auszugleichen. Lg

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