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Knie knacken bei Vershleiß

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Geschrieben

Guten Morgen,

ich bin 45 Jahre alt und habe seit einigen Jahren immer wieder Knieprobleme. Das MRT eines Knies ergab 2/3 gradige Chondropathie, Abnutzung usw. Seit einiger Zeit knackt das eine Knie sehr laut beim beugen, auch nachts und beim Sport. Es tut nicht weh, wenn es aber beim Sport zehn zwanzig mal knackt und beim umdrehen nachts, fängt man an sich Sorgen zu machen und versucht es zu verhindern. Was kann es sein. Muss ich noch mal zum Orthopäden? Die Befunde sind schon zwei drei Jahre alt. 

Herzlichen Dank

Geschrieben

Hallo Gerda,

In der Gelenksflüssigkeit des Knies können sich Luftbläschen bilden, die durch Bewegungen platzen. Das ist nicht weiter bedenklich solange keine Schmerzen dabei sind. Lufteinschlüsse im Knie können das Geräusch ebenso auslösen. Was mir aber eher sorgen macht ist die Chondropathie. Da scheint zu viel Druck auf der Kniescheibe zu sein oder du hast eine Fehlstellung der Knie. Hast du schon mal Einlagen bekommen?

Geschrieben

Ich habe leichte X beine und trage Einlagen.
Das Knacken ist halt sehr ausdauernd und hört auch nach zwanig Minuten rumgehüpfe nicht auf. Da dürfte ja eigentlich alles an Bläschen geplatzt sein... ?

Geschrieben

...ja da hast du recht. Das ist nicht normal, dass das so lange anhält. Ich müsste mir das Geräusch mal selber anhören. Es könnte nämlich sein, dass das gar kein Knacken ist, sondern Krepitationsgeräusche aus dem Gelenk oder der Kniescheibe.
Mach doch mal den Selbstcheck auf dieser Seite:
https://www.knie-marathon.de/knacken-im-knie-und-weshalb-das-knirschen-umstritten-ist/ und gib Bescheid was dabei raus kam.
Außerdem kannst du versuchen mit zwei Brettchen von jew. ca. 1-2 cm dicke, die du dir, einmal unter dem Außenrand und einmal am Innenrand des Fußes unterlegst. Dann machst du deine Kniebeugen und hörst ob sich das Knacken verädert, also lauter oder leiser wird oder ganz verschwindet.

 

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Gast
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    • Hallo zusammen😃 ich suche Rat und Erfahrungswerte zu meiner Schulterverletzung, da ich trotz langer Therapie weiterhin massive Probleme habe.     05/2024: Autounfall mit Schulterverletzung. 11/2024: OP (u. a. partielle Synovektomie, Bursektomie, knöcherne SAD, ACG-Glättung). Seit Unfall: Lfd. Physiotherapie (2x wöchentlich). 07/2025: Reha, danach MTT (2x wöchentlich).   Diagnosen und Symptome Ich leide unter massiven Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Aktuelle MRT-Befunde zeigen u. a.: AC-Gelenksarthrose mit Knochenmarksödem und Hypertrophie. Ödem in der Gelenkkapsel. Impingement (SSP-Sehne). Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Frozen Shoulder. Verletzung des Nervus Suprascapularis (OP-Komplikation).     Angesichts der vielen Diagnosen (Arthrose, Impingement, Frozen Shoulder, Nervenschaden): Ist es im Rahmen eurer Erfahrung noch "normal", so lange (seit über einem Jahr) derart massive Beschwerden und Funktionseinschränkungen zu haben?   Mein behandelnder Orthopäde sieht mich aktuell als austherapiert an; es soll nur die Physiotherapie fortgeführt werden. Wie seht ihr das?   Ich erwäge als zusätzlichen Behandlungsversuch eine Eigenbluttherapie zur Reduktion der Entzündung. Hat jemand in einem ähnlichen Fall damit Erfahrung gemacht?   Ich bin dankbar für jeden Erfahrungsaustausch und eure Einschätzung der Gesamtproblematik.💝
    • Also ich denke es ist gut und du solltest es ausprobieren. 
    • Ich weiß nicht, wo Du wohnst, aber wenn Dir wie mir das finanzielle Schwierigkeiten bereiten könnte, wie mir ebenso,(bin Rentner mit kleiner Rente) hat Frau Doris Schüler in Darmstadt einen Sozialtarif von 50,- pro Sitzung.Sie ist eine der Pohltherapie Heilpraktiker aus der Liste. Bitte gebe unbedingt Bescheid, ob Dir das geholfen hat, da ich auch nicht mehr weiter diese brutalen Schmerzen haben möchte.....Danke !!

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