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Geringe Vergütung - Physiotherapeuten vor dem Aus

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Geschrieben

Habt ihr heute die Sendung auf dem Hessischen Rundfunk gesehen? Es ging um die bekannte Problematik in unserm Beruf. Das Geld!

Schaut mal HIER. Der Beitrag beginnt etwa bei der Timeline 00:27 Man kann bis dahin vorspulen.

Geschrieben

Auf Privatpatienten kann man nicht mehr zählen. Die Preise der GKV liegen teilweise über dem Niveau der PKV. Die Preise wurden seit 15 Jahren nicht mehr erhöht. Das ist eigentlich beschämend.
Ich denke aber auch, dass mit dem Hartz4-Niveau übertrieben war. Eigentlich geht es uns ganz gut (in Bayern).;)

  • 5 months later...
  • 2 weeks later...
Geschrieben

Leider sind nicht nur Physiotherapeuten von diesem Problem betroffen. Das gilt für Kellner, Hebammen, Friseure usw. Hart ist bei uns und Physios, dass die Berufshaftpflicht (siehe Fachartikel https://www.berufshaftpflicht-fp.de/die-berufshaftpflicht-fuer-die-physiotherapie/) zu dem extrem teuer wird. Daher wundert es mich nicht, dass immer mehr aufgeben müssen. 

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Roxy
      Hallo, bei mir hatte sich eine Arthrofibrose gebildet. Auch mich hat man fast zwei Jahre vertröstet (warte den Ablauf der 500 Tage ab, dann kann man das erst beurteilen). Um den Zustand des Knies zu verbessern wurde dann ein dickeres Inlay eingesetzt. Dabei hat man die Arthrofibrose festgestellt und Vernarbungen entfernt, die sich über 2/3 des Oberschenkels gebildet hatten. ‚Das hätte nie etwas werden können‘ war dann das abschließende Fazit.  Also: unbedingt prüfen lassen. Viel Glück
    • Aktueller Stand: Hab mich letzten Freitag für eine Schmerztherapie im Klinikum angemeldet. Besteht aus Psychotherapeuth, Physiotherapeuth und Ärzten. Meinten aber alle direkt, dass sie nichts Neues oder eine Ursache finden werden, mir lediglich beibringen mit den Schmerzen umzugehen. Ob das sinnvoll ist? Gleichtzeitig war ich die letzten Wochen noch 3 x bei einem neuen Orthopäden, der nochmals MRT, Röntgen, Skelettzinisgramm ausgewertet hat und absolut nichts von der Therapie hält, da er sowas lange Zeit selbst in seinen Räumen angeboten hatte. Es sei eher was für Leute im älteren Semester und bei mir angeblich Zeitverschwendung. Jetzt hatte er den Verdacht auf Bechterew Syndrom, den er wieder ausschließen konnte, da meine unteren Rückenschmerzen nur eine Folge der Schmerzen nach Belastung der Füße sind. Jetzt hat der doch den Verdacht auf Tarsaltunnelsyndrom und möchte Kortisonspritze ausprobieren. Eine hatte ich bereits vom Schmerztherapeuten bekommen ohne Wirkung. Danach hat er mir noch eine Stoßwellentherapie angeboten. Wie sind eure Meinungen zu den Verfahren und zu dem Ganzen? VG 
    • Vielen Dank! werde es mal versuchen Gruß Tobias

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