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MRT Befund

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Geschrieben

Ok es ist www.physiotherape-freidank.de  Was haltet ihr davon?

Ich wohne auf dem Dorf also habe ich in den Nächstliegenden Städten geschaut, da gibt es natürlich haufenweise Physiotherapeuten, aber wie finde ich heraus wer gut ist? Kann ja nicht alle ausprobieren und ob die Bewertungen im Netz alle von realen Patienten stammen weis man auch nicht.

Die letzte Therapeutin wo ich war war noch relativ jung, hatte zwar die MT Zusatzausbildung, aber ich denke noch nicht so viel Berufserfahrung.

Deshalb dachte ich ich sehe nach jemand der den Beruf schon länger ausübt und vielleicht schon Patienten mit ähnlichen Problemen hatte.

 

Geschrieben

Das ganze sieht für mich ziemlich Professionell aus. Wenn du direkt bei ihm einen Termin bekommst, wäre Super.
Wie der Thomas schon sagte,

vor 22 Stunden schrieb bbgphysio:

Aber integrative MT habe Ich selbst gelernt. Das ist eine sehr ganzheitliche MT Methode die in der Osteopathie verwurzelt ist.

Ich glaube, da kannst du kaum etwas falsch machen.
Wenn doch, dann gib mir bescheid dann ich nehme ihn mir zur Brust :D

 

Geschrieben

Ich habe glücklicherweise einen Termin bekommen, leider erst im Juni, aber ich hoffe auch sehr das er mir helfen kann. 

In den Therapiezentren mit vielen Angestellten bekommt man meistens schnell einen Termin, aber da ist auch oft Massenabfertigung und wenn man Pech hat dann hat man noch jedes Mal einen anderen Therapeuten was ich auch nicht so gut finde.

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    • Hallo. Vielen Dank für deine Antwort. Kraftdefizit hat sie auf alle Fälle. Hab die Kraftgrade schon getestet. Assistiv hab ich mit ihr gar nicht trainiert, sondern eigentlich nur aktiv mit Hanteln etc. Abduktion mit 1kg Hanteln ist schwierig. Die Abduktion ist schon etwas besser geworden. Sie kommt auf so ca.60°. AV ja auch li bis zum oberen Regal mit Schwung und rechts hat sie die Kraft nicht. Letztes Mal in der TE hab ich den M.subscapulairs detoniert und in Dehnung gebracht + den M.serratus anterior gekräftigt (4 Füßlerstand und OK zwischen die Schutlerblätter reinhängen lassen). Wäre das auch eine korrekte Vorangehensweise. Was meinst du? Ich hab leider zu wenig Schlulterpatienten. Welche Übung wäre noch sinnvoll mit Therapiegeräten oder ohne? Wie lange kann das dauern bis die Nerven so geheilt sind, dass die Muskeln wieder normal innerviert sind, bzw. geht das überhaupt?  Ein Problem, dass sie noch sehr belastet ist ihre linke Hand, sie kommt mit den Fingergelenken nicht mehr in voller Streckung, ein Gelenk ist schon fast kontrakt :(. Nervenleitgschwindigkeitstest hat sie zweimal durchführen lassen. Alles in Ordnung meinte sie....aber woher auf einmal diese Handstellung. Passiv kann man sie in 0° bringen. Ich dachte das kommt vom N.radialis....Vielleicht weißt du da noch was?LG
    • Morgen Kerschl! Also erstmal ist ja das Hauptproblem deiner Patientin die Einschränkung der Bewegung. Hier muss man schauen was die Bewegung einschränkt, denn dadurch unterscheiden sich auch die Maßnahmen und Techniken. Ist es  eine Einschränkung der Gelenksbeweglichkeit selbst oder bekommt deine Patientin den Arm nicht nach oben weil die Kraft fehlt. Bei einer kapsulären Einschränkung aufgrund von verklebungen würdest du beim endgradig passiven Bewegen in AR oder Flex einen festen Stopp spüren, da blockiert sich was. Hier sind aufjedenfall Techniken wie Gleitmobilisationen aus der Manuellen Therapie sinnvoll, später sollte man aber mit einem langen Hebel arbeiten, also über die Grenze hinaus um Kapselanteile und Muskulatur weiter zu dehnen. Was Ich so herausgelesen haben scheint die Bewegungseinschränkung nicht kapsulär zu sein. Das musst du aber wie oben beschrieben testen. Hier scheint ein Kraftdefizit aufgrund des Plexusschadens zu bestehen. Hier ist es aufjedenfall sinnvoll aktiv mit iher zu arbeiten. Erstmal assistiv, dann aktiv, schließlich mit leichtem Gewicht, kurzhandeln, Seilzug und dann  immer weiter steigern. Wenn ein Kollege/kollgin eine PNF fortbildung hat wäre das eine sehr gute Technik für die Ansteuerung der Muskulatur. Leider ist bei einer Plexuskompression und dem Alter deiner Pat. die Prognose nicht so gut. 
    • Hallo. Ich habe eine Frage zu meiner Patientin. Sie ist Mitte 70, Feburar diesen Jahres hat sie sich eine Schulterluxation bds. mit einer traumatischen Armlplexusläsion bds, mitbeteiligung der Rotatorenmanschette zugezogen. Die Finger der linken Hand kann sie nicht endgradig strecken, belastet sie sehr und auch das Bewegungsausmaß ist in Abduktion und Anteversion noch immer sehr stark eingeschränkt. Was möglich ist, mit Schwung kann sie den linken Arm im Stehen leichter über 90° bringen ober Fach des Schrankes und rechts nur mithilfe der linken Hand + Elevation der rechten Schulter. Im Liegen funktioniert AROM und PPROM über den Kopf li etwas schlechter mit Krepitation und etwas Schmerz. Im Fokus stand die Wahrnemungsschulung, scapula-thorakales Gleiten, Isometische Anspannungsübungen an der Tür, BÜ mit Seilzug, Hantelübung und Theraband zur Kräftigung der Rotatorenmanschette und Bizeps, Trizeps. Mir kommt vor, die Abduktion hat sich etwas verbessert, sie hat das Gefühl ca. bei 40° dass es sich wo sperrt und dann kommt sie nicht mehr weiter. Dorsales und caudales Gleiten haben wir auch schon versucht (1x). Wie oft macht man das hintereinander? Ich hab es zu Beginn, weil ich nicht genau wusste ob das möglich ist, 3x10 WH pro Seite gemacht (dorsal gleiten). Ich komme nur einmal die Woche. Aber im Liegen ist das Bewegungsausmaß fast voll gegeben ohne Gegenstand in der Hand, deshalb kann es schwer das Gelenk sein, oder? Eher vom Nervensystem? Es stagniert momentan und wir kommen nicht weiter. Ich habe noch 3 TE bei ihr. Habt ihr vielleicht hilfreiche Tipps für mich um einen "kleinen" Fortschritt zu erzielen? Sie übt wirklich sehr fleißig. Danke für eure Hilfe.LG  

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