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Geschrieben

NEUER TERMIN: 08.06.2018

 

Kursziel:
Sie erhalten einen theoretischen und praktischen Einblick in die Prinzipien der Integrativen Manuellen Therapie von das mediABC. Dieser Einblick soll Ihnen natürlich Lust machen, unsere MT-Ausbildung zu belegen, bringt Ihnen aber auch direkten Nutzen durch die konkreten Informationen und praktischen Übungen zu den behandelten Themen Thoracic Outlet Syndrome und zur Ursache-Folge-Kette von subdiphragmal zur Schulter.

Hintergrund:
das mediABC bietet seit 2001 Zertifikatskurse in Manueller Therapie an, die die Rahmenempfehlungen nach §125 Absatz 1 SGB V erfüllen und damit die Absolventen berechtigen, nach bestandener Prüfung die MT mit den Krankenkassen abzurechnen. Das Curriculum geht zurück auf die Arbeit von Rudi Amberger, dem es ein besonderes Anliegen war, die vernetzte osteopathische Sichtweise und die Integration verschiedener Behandlungsebenen mit der klassischen Manuellen Therapie zu verknüpfen. In den Zertifikatskursen wird sehr viel Wert auf gute anatomische Kenntnisse und funktionelle Denkweise gelegt. Diese sind die Voraussetzungen dafür, Läsionen in einer Ursachen-Folge-Kette (UFK), wie sie in der osteopathischen Medizin unabdingbar ist, zu erkennen und sie in einer sinnvollen Reihenfolge abzubauen. Der Lehrplan umfasst sowohl Extremitäten und Wirbelsäule - mit besonderem Schwerpunkt auf Biomechanik und funktioneller Anatomie - als auch das parietale System und vermittelt darüber hinaus Einblicke in die Bedeutung viszeraler und neuraler Strukturen für die Manualtherapie.
Doch gerade die funktionelle Anatomie ist hoch komplex und erschließt sich oft nicht sofort. Deswegen hat das mediABC bei der Integrativen Manuellen Therapie auch einen didaktisch-methodischen Anspruch: Es visualisiert Theorie, d.h. es vermittelt kompliziertes Wissen in anschaulichen Bildern. Diese bildhaften Vorstellungen von Abläufen ermöglichen ein tiefes und nachhaltiges Verständnis der Zusammenhänge - und dieses Verständnis wird zur Grundlage für eine analytisch-logische und eigenständige Herangehensweise der Teilnehmer an die Probleme eines Patienten. Sie werden in die Lage versetzt, die Erkenntnisse verschiedener Konzepte zu bewerten und zu einem patientenorientierten Behandlungskonzept zu integrieren.

Lehrplan:
Vortrag mit Präsentation über das TOS-Syndrom
Vortrag in Theorie und Praxis über eine Ursache-Folge-Kette, mit Tests und Techniken
Vorstellung von das mediABC und des Konzepts der Integrativen Manuellen Therapie

Lehrmaterial:
Handout der Power-Point-Präsentation

Hinweis:
Mit der Teilnahmebestätigung des Workshops erhalten Sie bei der Anmeldung zur Kursreihe iMT 10% Rabatt auf den ersten Kursteil!

Dozent:
Daniel Josef
Fachlehrer iMT, Physiotherapeut, staatlich geprüfter Sport-und Gymnastiklehrer mit Zusatzqualifikation  Sporttherapie  und  Fachlehrer  an  der  DAA  Schule  für  Physiotherapie in den Bereichen Orthopädie, Innere, physikalische Therapie und Bewegungserziehung

http://www.dasmediabc.de/index.php?article_id=22&kurs=WORKSHOP705a8e93af2b5e0_Banner_1080x680px_TOS_Passau_Google(2).thumb.jpg.1cd30aeb03653f396403d48fc70c4e85.jpg

Geschrieben

Altes gelöscht, Update behalten. :-) 

 

Sehr stark, würde mich sehr interessieren, v.A. weil es sogar kostenlos ist. Sind da noch andere Ort für sowas geplant?

Passau ist mir leider zu weit.

Geschrieben

Hallo,

Fortbildungspunkte für den Vortrag selbst gibt es keine!

Aktuell sind keine weiteren Vorträge dieser Art geplant. Kann sich aber ändern. Falls, stellen wir es hier natürlich online. 

Ansonsten haben wir noch unsere MT-Workshops 2018 wie z.B. in

Nordhausen (Workshop zur Integrativen Manuellen Therapie Nordhausen) am 12.04.2018 und 23.08.2018.

Kursziel:
Sie erhalten einen theoretischen und praktischen Einblick in die Prinzipien der Integrativen Manuellen Therapie von das mediABC. Dieser Einblick soll Ihnen natürlich Lust machen, unsere MT-Ausbildung zu belegen, bringt Ihnen aber auch direkten Nutzen durch die konkreten Informationen und praktischen Übungen zu den behandelten Themen.

das mediABC

Geschrieben

Hallo Medi ABC,
ich hätte bestimmt 4-5 Kollegen in Passau, die auch interesse haben. Ich würde die alle über mich anmelden.
Muss ich da jeden einzeln mit Adresse aufführen, auch wenn ich als Firma anmelde?
Geht das nicht einfacher? Sonst muss ich die bitten, dass sich jeder selber anmeldet. Ich weiß die Daten von jeden einzelnen nicht.

Und was gebe ich bei "Bezahlart" ein?

Geschrieben

Hallo Gianni,

wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Vortrag.

Die einfachste Anmeldeform für den Vortrag ist eine Email an kurse@dasmediabc.de zu senden. Hierfür genügen uns die Firmendaten und die Personenanzahl.

Alternativ über die Homepage http://www.dasmediabc.de/index.php?article_id=79&kurs=WORKSHOP70

Bezahlart hier einfach Rechnung wählen (ist natürlich kostenfrei).

Gruß

das mediABC

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    • Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen).  Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.
    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 
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