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Geschrieben

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage bezüglich der Betreuung einer Handballherrenmannschaft in einer Verbandsliga, was der fünften Liga entsprechen müsste.
Im Moment stehe ich in Gesprächen mit dieser Mannschaft bezüglich einer physiotherapeutischen Betreuung während der anstehenden Liga. Der Umfang der Betreuung wäre ein Spiel pro Wochenende (die meisten Auswärtsspiele umfassen ca. 1,5 Stunden Fahrt einfach) und zusätzlich eine Trainingseinheit pro Woche.

Zu meiner Person:

Ich selbst wohne ca. 35 Minuten von der Halle weg, müsste also für jedes Training und Spiel auch ein wenig Fahrtzeit einberechnen. Ich bin frisch examinierter Therapeut, und habe während meiner Ausbildung bereits Fortbildungen in klassischem sowie elastischem Taping besucht.

Nun zur Frage: 
Ich weiß leider nicht genau, was ich hierfür als Bezahlung fordern kann, bzw. was angemessen wäre. Kann mir da eventuell jemand behilflich sein ?

Vielen Dank schonmal im Voraus,

schönes Wochenende,

Phil

Geschrieben

Hallo, 

ich betreue die 2.Bundesliga der Damen im Handball und kann dir versichern das es einfach nur kleine Prämien bzw. "Aufwandsentschädigungen" gibt, selbst in dieser Liga. Wenn man zu Heim oder Auswärtsspielen fährt gibt es bei Auswärtsspielen ein paar Euro mehr, (logisch soweit). Also im Grunde kannst du eigentlich auch da nur kleine Beträge verlangen, vielleicht was zwischen 10-20€ fürn Heimspiel, so ca. 30-50€ zur Fahrt/Betreuung der Spiele auswärts, falls nicht für deine Fahrt gesorgt wird.(Könnte ich mir zumindest für so eine Liga die nur auf Amateurniveau ist, vorstellen.) Hier in der Profiliga sieht es noch ein wenig lukrativer aus aufgrund von Sponsoren etc. Aber richtig verdienen und fordern geht wirklich nur in der 1. Bundesliga. 

Was glaubst du warum junge Sportphysios bzw. angehende SP alles ehrenamtlich machen ;) Leider gibts da als Hobbybetreuer nix und erst richtig was drauf wenn du ne Vollwertige Lizenz beim DOSB hast/Profiligen betreust, weil man dort meist dann auch Vollzeit arbeitet. 

Der Rest ist eigentlich nur ein Anbieten der Hilfe für relativ umsonst.

Gruß

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Gast
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  • Beiträge

    • Manchmal sind Beschwerden einfach chronifiziert und eine lokale Behandlung oder Behandlung des Bewegungsapparates gibt nach über 1 Jahr keinen Sinn mehr. Da muss man sich dann auch als Therapeut und Patient den Druck nehmen und Aktzeptieren daß es andere Herangehensweisen bedarf wenn es im Schmerzgedächtnis abgespeichert ist. Daß beiden Klar ist daß man sich einen wolf therapieren kann über alle Ebenen hinweg wenn es schon Zentral verankert ist. Also so daß man einen Zugang zum ZNS finden muss. Da sollte aufjedenfall die Therapie in einer  Medizinische Einrichtung wo sich auch die Physiotherapeuten auf chronische Schmerzpatienten spezialisiert haben weitergeführt werden. In einer  Praxis wenn man vom visceralen, bis Vegetativen Nervensystem über fasciale Verkettungen, Energetische Zusammenhänge usw, auf allen Ebenen befundet hat zu keinem Ergebnis kommt dann ist das Problem leider chronisch und wir kommen an unsere Grenzen. Eine Option für chronische Patienten wäre aufjedenfall Bewegungstherapie, allein wegen dem Gate control effekt und Ausschüttung von endorphinen aber da gibt es bestimmt auch noch mehr Werkzeuge, Spiegeltherapie ect. Aber dafür sind die Kollegen in chronischen Schmerzkliniken spezialisten und haben einfach einen anderen Zugang
    • Hallo,  ich habe seit Anfang September Knieschmerzen. Die Probleme kamen vermutlich aufgrund von einer Überlastung vom Laufen. Damals war ich im ultramarathon Training und lief ca. 100km/Wo. Eines Morgens war das Knie geschwollen und knackte beim Anwinkeln.  Ein Orthopäde diagnostizierte PFSS. Die Diagnose wurde ohne MRT oder Röntgenbild gemacht, da das letzte MRT Bild von vor 2Jahren keine Auffälligkeiten oder Tendenzen zeigte. Als Empfehlung wurde mir Eis, Ruhe und paar Tage Ibu empfohlen. Damals vermutete der Orthopäde, dass in 2-4 Wochen das Thema wieder ok sein sollte. Nach 4 Wochen Eis, Oberschenkel dehnen und reduziertem Krafttrainingsumfang waren die Schmerzen weg, jedoch war das Laufen noch unangenehm.  von dem an bekam ich nun 4x Xylo (oder ähnlich) ins Gelenk gespritzt.   Jetzt sind ca. 9 Wochen um, und trotz der Spritzen ist das Knie noch nicht wieder ‚gut‘. Nach langem Sitzen fühlt es sich ‚eingerostet‘ an. Beim lockeren Laufen von kurzen Strecken ist es schmerzfrei, jedoch habe ich einen Druck oder Kribbeln um die Kniescheibe herum.   Ist dieser Krankheitsverlauf normal- oder soll ich mir einen anderen Orthopäden suchen? Kann ich nun wieder trainieren, oder muss ich mein Knie noch für längere Zeit schonen?   Hatte bereits jemand ähnliche Probleme?   Vielen Dank Tobias 
    • Gast Gast
      Einlagen haben mir einen scheiss geholfen. Muskeln werden schwächer.  Kuck auf toe spacers übungen wie der Short foot, faszienarbeit rollen dehnen stechen was auch immer. Neurologische muskelproblematik dein körper nimmt die stabilität für die ausgeschalteten original arbeiter woanders her dementsprechend sind diese original arbeiter offline und die kompensationsarbeiter zu stark bzw. Überlastet. Denk an Spieler und Gegenspieler. Ich bekomme starke rückenschmerzen egal bei was aber wenn ich übungen mache wie 90/90 hiplift hipliftkickout und andwre hüftübungen [angepasst um den kompensationdarbeiter so gut es geht auszulassen) die den original arbeiter zwingen zu arbeiten dann verschwinden Sie binnen Minuten. Das ist natürlich nur ein temporärer hilfszyklus aber schneller als jede schmerzmedizin ein sehr guter quickfix. Kuck dir die Faszienlinien von Zehen bid Schädel an und find raus welche kompensationsmuster du hast die sollten dir nit entsprechenden übungen wieder lebensqualität geben sber langzeit ziel ist zurück in den urzustand so gut es geht und die neurologischen dysbalances auszugleichen. Lg

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