Jump to content

Knie-TEP

Dieses Thema bewerten


Recommended Posts

Geschrieben

Hallo. :)

Ich bräuchte einen Rat zu einer Patientin.

Sie ist Ü60, Knie-TEP OP Ende März dieses Jahr. 

Ihr Problem ist die Flexion im Kniegelenk. Sie kam nach der Reha zu mir und ihre Flexion war bei 70 Grad, mittlerweile sind wir bei 80 Grad.  Jedoch bin ich mittlerweile etwas ratlos.. :/ 

Sie war auch beim Operateur, aber er meinte die Prothese sitzt richtig. 

Hat jemand noch einen Rat wo ich ansetzen könnte? 

Geschrieben

Hallo Larissa! Knieteps verkleben oft sehr stark. Du kannst zb. Den kapselrecessus mitbehandeln und Die Patella mobilisieren. Ansonsten fällt mir leider auch nur eine  Endgradige Flexmobi evtl.mit PIR ein. Es gibt auch eine Studie wo man festgestellt hat dass bei einer vorherigen Wärmeanwendung (zB. Heiße Rolle oder Fango ums Knie herum) und anschließender Mobilisation die Verbesserung der Gelenksbeweglichkeit bessere Ergebnisse aufwies wie ohne Wärme. Mehr Möglichkeiten gibt es denke Ich nicht. Zeit und Geduld gehört aufjedenfall dazu. Ich habe es leider auch schon erlebt dass trotz vieler Massnahmen und einigen Rezepten gerade bei Knieteps keine Flexverbesserung erreicht wurde.  Manchmal muss man es dann einfach akzeptieren. L.G

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Der vorherige Kommentar war schon richtig gut; ich würd mir noch die Narbe angucken und evtl mit ner Narbenmobi das gewebe lockern.Ich hatte auch mal den fall, dass sich erneut eine bakerzyste gebildet hatte und geschmerzt und die flexion somit gebremst hat

Kommentare

You are posting as a guest. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Gleiche Inhalte

  • Beiträge

    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 
    • Die Befragung ist abgeschlossen! Danke an alle, die mitgemacht haben!
    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung