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Hallo,

Ich habe nach meinem Realschulabschluss eine Ausbildung zur Physiotherapeutin gemacht. Seit drei Jahren bin ich nun tätig und interessiere mich nach meiner Ausbildung zur Manualtherapeutin und einer Fortbildung in craniosacraler Osteopathie nun sehr für die Osteopathie im Allgemeinen.

Nun meine Frage...

Ich weiß nicht, ob ein Studiengang oder eine Fortbildung zum Osteopathen besser ist. Einerseits kenne ich das Fortbildungsinstitut in Neutraubling schon durch die Manuelle Therapie und weiß das dieses einen sehr guten Standard erfüllen. Andererseits wird ein Studium in der heutigen Arbeitswelt ja immer wichtiger. Ich kenne nur keinen, der ein solches Studium absolviert hat und mir Resonance geben kann. Oder ist es beser eine Fortbildung zu machen und eventuell den Heilpraktiker dann zu studieren.?! Habe gesehen das geht auch... 

Für Antworten und Anregungen wäre ich sehr dankbar 

Nadine

  • 1 month later...

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Gast
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    • Hallo zusammen😃 ich suche Rat und Erfahrungswerte zu meiner Schulterverletzung, da ich trotz langer Therapie weiterhin massive Probleme habe.     05/2024: Autounfall mit Schulterverletzung. 11/2024: OP (u. a. partielle Synovektomie, Bursektomie, knöcherne SAD, ACG-Glättung). Seit Unfall: Lfd. Physiotherapie (2x wöchentlich). 07/2025: Reha, danach MTT (2x wöchentlich).   Diagnosen und Symptome Ich leide unter massiven Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Aktuelle MRT-Befunde zeigen u. a.: AC-Gelenksarthrose mit Knochenmarksödem und Hypertrophie. Ödem in der Gelenkkapsel. Impingement (SSP-Sehne). Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Frozen Shoulder. Verletzung des Nervus Suprascapularis (OP-Komplikation).     Angesichts der vielen Diagnosen (Arthrose, Impingement, Frozen Shoulder, Nervenschaden): Ist es im Rahmen eurer Erfahrung noch "normal", so lange (seit über einem Jahr) derart massive Beschwerden und Funktionseinschränkungen zu haben?   Mein behandelnder Orthopäde sieht mich aktuell als austherapiert an; es soll nur die Physiotherapie fortgeführt werden. Wie seht ihr das?   Ich erwäge als zusätzlichen Behandlungsversuch eine Eigenbluttherapie zur Reduktion der Entzündung. Hat jemand in einem ähnlichen Fall damit Erfahrung gemacht?   Ich bin dankbar für jeden Erfahrungsaustausch und eure Einschätzung der Gesamtproblematik.💝
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