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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo ihr Lieben, ich hoffe auf eine schnelle und hilfreiche Antwort!

Ich bin NOCH in der Ausbildung und für mich heißt es bald Examen und dementsprechend auch Patientenprüfungen. Daher mein "Aufruf": ich habe für den allgemeinen Neurologie Befund alles zusammen, AUßER die Assestments und ich finde dazu über unsere Schulplattform nichts und bis ich das nächste Mal unsere PT Neuro Dozentin habe dauert es noch, weil sie derzeit auf einer Vojta Fobi ist.

Hat jemand von euch eine Sammlung von den wichtigen allgemeinen Assestments und könnte mir diese irgendwie zukommen lassen oder einfach hier kommentieren? Ich wäre euch sehr dankbar!

Schönen Tag noch! :-)

bearbeitet von annakrtmn
Geschrieben

Hallo,

ASSESSMENT (nicht assestment) ist das englische Wort fuer Befund.

Ich bin wahrscheinlich zu altmodisch und ausserdem lebe ich in einem englisch-sprachigen Land, ... koenntest du bitte erklaeren, was du unter 'assestments' verstehst? Was ist der Unterschied zu "allgemeinem Befund"?

Suchst du evidenz-basierte Teste?

Es gibt eine sehr gute Seite (www.Rehabmeasures.org), eine international anerkannte Datenbank. Dies ist allerdings auf Englisch. ich habe noch keine vergleichbare Seite auf deutsch gefunden. Aber du koenntest die Teste, die dir zusagen aud deutsch nachschauen.

Habt ihr das denn nicht im Unterricht durchgesprochen/ Warum willst du Teste auf deinen Examens-Befundbogen stellen, ueber die du so gut wie nichts weisst?

Gruss,

Anna

Geschrieben

Hallo Anna!

Unsere Lehrer sprechen von Assesments im Bezug auf die einzelnen Testungen wie MFT etc., beim Neurologie Befund geht es ja nicht unbedingt um MFT sondern eher diese typisch neurologischen Tests.

Doch haben wir, aber nur ganz grob und nicht wirklich ausführlich und für die Patientenprüfung sollte es ja schon etwas ausführlicher sein um unter anderem besser Hypothesen stellen zu können.

Es geht mir nicht darum Tests anzuwenden über die ich "nichts weiß", sondern diese die wir haben mit welchen von anderen zu vergleichen!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb annakrtmn:

beim Neurologie Befund geht es ja nicht unbedingt um MFT sondern eher diese typisch neurologischen Tests

Hallo,

in der Neurologiie unterscheidet man zwischen Bestandteil, Strategie und Funktion. Entschuldige bitte, aber ich hoffe, dass sind die richtigen deutschen Woerter.

MFT ist ein typisch neuologischer Test im Bereich der Bestandteile. Genauso wie auch Teste fuer Muskeltonus oder Sensorik.

Ein Strategietest waere z.B. CTSIB

Ein Funktionstest ist z.B. Berg Balance, TUG, DGI

 

vor 7 Stunden schrieb annakrtmn:

Es geht mir nicht darum Tests anzuwenden über die ich "nichts weiß", sondern diese die wir haben mit welchen von anderen zu vergleichen!

OK. Welche Teste habt ihr denn/ Kennst du denn?

 

Gruss,

Anna

bearbeitet von annajule

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    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite
    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.

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