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Schule ohne Schulgeld

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Geschrieben

Hallo Ihr Lieben,

ich bin hier gelandet weil ich auf der Suche nach einer Schule in oder um Hannover bin wo ich eine Ausbildung machen könnte ohne teuer Schulgeld zahlen zu müssen.

(google hat da nicht viel zu ausgespuckt)

Ich bin 39 Jahre alt, habe mir aber überlegt endlich in einen Beruf einzusteigen der mir Spaß machen wird.

Ich werde in absehbarer Zeit meinen Arbeitsplatz verlieren und möchte endlich die Chance für einen Neuanfang nutzen.

Was wohl in meinem Alter und mit Kind nicht soooooooo einfach werden wird.

Deshalb hoffe ich ihr Tipps zu bekommen die es mir vielleicht möglich machen diesen Weg zu gehen. Ich weiß dass es finanziell auf jeden Fall eng werden wir, deshalb suche ich

eine Schule ohne Schulgeld und vll noch Tipps zur Förderung damit ich nicht ganz ohne da stehe.

Ich weiß es wird schwierig, aber gleich wieder aufgeben ist sicher auch falsch. Dann ärgere ich mich wieder in ein paar Jahren es nicht umgesetzt zu haben.

Ärgere mich so schon dass mir das nicht als Schulabgänger in den Sinn gekommen ist :(

Aber besser spät als nie.

Vielen lieben Dank schonmal fürs Lesen und eventuelle Tipps.

LG

 

 

Geschrieben

Hey Gini!
Ich habe gerade mal im Internet geschaut.
Soweit ich gesehen habe, gibt es im "Klinikum Region Hannover" die Möglichkeit die Ausbildung Schulgeldfrei zu absolvieren.
Bei dem Punkt Kosten steht zumindest nur: Exkursionen und Fahrten zu den fachpraktischen Einsätzen, Wohnheim vorhanden.
Leider ist der Bewerbungszeitraum am 07. Oktober beendet worden. Also ist der nächste Starttermin der 01. Oktober 2018.
Natürlich wäre dies ein langer Zeitraum zum überbrücken, gerade wenn man sich so ein Ziel gesetzt hat. Jedoch ist auch gefordert, dass man ein vierteljähriges Pflegepraktikum und ein Schnupperpraktikum in einer Praxis absolviert hat. Nimmt natürlich auch erstmal Zeit in Anspruch.
Schau einfach mal rein http://www.krh.eu/karriere/ausbildung/phy/Seiten/default.aspx
Sie ist halt staatlich gefördert und die anderen Schulen in deinem Wohnraum liegen anscheinend bei 300-400€. Jedoch war es nur eine kurze Recherche, aber ich hoffe ich konnte einen ersten Anstoß geben.
Ich kann dir nur raten dranzubleiben. Bin seit September dabei und es lohnt sich! :)

MfG,

Justin

Geschrieben

Hallo Justin,

 

vielen lieben Dank für deine Mühe und  Antwort!

Es scheint hier ja leider wirklich nicht viele kostenfreie Schulen zu geben.Ich hatte ja gar nichts gefunden,aber das scheint ja tatsächlich eine zu sein. Vielen Dank für deine Hilfe.

Vielleicht ist hier noch jemand mit Erfahrung mit der  Schule in Hannover?

 

 

 

Geschrieben

Hallo! Du kannst versuchen bei der Arbeitsagentur einen Bildungsgutschein zu bekommen.. hab ich auch gerade in die Wege geleitet.. leider kommt das immer darauf an was für ein Beamter da vor dir sitzt.

Liebe Grüße

Alina

Geschrieben

Man kann einen Bildungsgutschein für eine ganze Ausbildung bekommen?

Ich hätte gedacht die gibt es nur für Umschulungen. Was übernehmen die damit alles?

Nur das Schulgeld?

  • 2 months later...
Geschrieben

Hallo Pani,

vielen dank für deinen Hinweis. Ich habe gleich mal nachgeschaut.

Leider ist die nächste Schule schon eine Ecke entfernt.

Wenn ich meine Kündigung vom Arbeitgeber habe werde ich einen Termin beim Arbeitsamt machen und

mich da mal informieren welche Unterstützung ich bekommen kann.

 

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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