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Physiologie

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Geschrieben

Hallo, hat Jemand einen Tipp wie man Physiologie am besten lernt? Problem ist, dass ich von der Realschule komme u. die Gymnastiasten in unserem Kurs, die Physik hatten, viel mehr Vorkenntnisse haben. Hab voll die Probleme mit dem Fach :/

Geschrieben

Hallo tescar,

Also ich finde es gibt super Videos zu Physiologie Themen auf youtube, die dir die grobe Basis schon mal ein bisschen näher bringen können. Ein ziemlich guter Kanal dafür ist "The Simple Biology".

Ansonsten kann ich dir nur raten immer viel mit Bildern und Schaubildern zu arbeiten.

 

Liebe Grüße :)

Geschrieben

Hallo tescar.....

Schau mal bei der fachwelt nach. Da gibt es interessante Lernkarten. Die benutze ich gerade selber. Da ich genauso ne Probleme habe wie Du. Ich finde Sie sehr hilfreich.:) 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 10.9.2016 um 19:01 schrieb Dawi1:

Hallo tescar.....

Schau mal bei der fachwelt nach. Da gibt es interessante Lernkarten. Die benutze ich gerade selber. Da ich genauso ne Probleme habe wie Du. Ich finde Sie sehr hilfreich.:) 

kannst mir sagen, wie die lernkarten genau heißen. fachwelt? liebe grüße

bearbeitet von tescar
Geschrieben
Am 8.9.2016 um 14:57 schrieb leonie1996:

Hallo tescar,

Also ich finde es gibt super Videos zu Physiologie Themen auf youtube, die dir die grobe Basis schon mal ein bisschen näher bringen können. Ein ziemlich guter Kanal dafür ist "The Simple Biology".

Ansonsten kann ich dir nur raten immer viel mit Bildern und Schaubildern zu arbeiten.

 

Liebe Grüße :)

ok, das schau ich mir heut gleich mal an.... dankeschön :)

Geschrieben
Am 12.9.2016 um 09:08 schrieb tescar:

kannst mir sagen, wie die lernkarten genau heißen. fachwelt? liebe grüße

Hallo.....Sry. Das ich mich erst jetzt melde. Ehm. Die Internet Seite heisst die Fachwelt. Und dann musste dich mal durchschauen. Habe meine Karten erstmal verliehen. Sonst hätte ich Sie dir gern abfotografiert. Gruss

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Ich kann dazu nur folgendes sagen:

Zu Beginn meiner Ausbildung kam ich aus einem ganz anderen Fachbereich. Und zwar war ich gelernter Kaufmann. Lass dich nicht so verunsichern !!!!!!! Bei uns im ersten Semester gab es damals absolut die gleiche Situation. Ein Teil der Klasse hatte schon vor Beginn der Ausbildung einen Physiologie Grundkurs absolviert. Im Examen waren alle auf dem gleichen Level. Also einfach Thema für Thema durcharbeiten, versuchen das ganze anhand von Bildern und Videos im Internet zu VERSTEHEN ( das st das wichtigste ) und dann haut das hin. Auf keinen Fall auswendig lernen. Die Physiologie ergibt IMMER Sinn. 

  • 9 months later...
Geschrieben

Wir haben damals in der Ausbildung ein super Physiologiebuch gehabt , das wirklich anschaulich und einprägsam war. Es hieß

" Anatomie und Physiologie - für die Physiotherapie" 

 

des Weiteren gab es auch direkt ab dem ersten Semester eine Möglichkeit einer Art "Lernstunde" beizutreten, die Semesterübergreifend stattfand. Dort waren auch höhere Semester , die den unteren geholfen haben. Wenn es das bei euch so noch nicht gibt, könntest du es vielleicht anregen. Häufig haben viele Schüler die gleich Probleme und ergänzen sich gut.

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  • Beiträge

    • Hallo, vielen Dank für diese detaillierten Tipps. Muss ich mich da nach einem spezialisierten Arzt oder eher Physiotherapeuten umsehen? Und wie bezeichnet sich der Arzt? Ist das dann ein Orthopäde? Bei mir ist es eindeutig Überbelastung. Sobald ich die Füße längere Zeit hochlege, nehmen die Schmerzen ab. Bei längerem Gehen /Stehen fühlt sich die Fußsohle am Abend und morgens danach so an, als würde sie unter großer Spannung stehen. Was halten Sie von regelmäßiger Fußreflexzonenmassage? Kann ich mich bei Ihnen theoretisch behandeln lassen?     
    • Hallo, ich bin zwar keine Masseurin, gebe dir aber trotzdem mal meine Auffassung wieder. Bevor du dich für den Weg zur Physiotherapeutin entscheidest, solltest du dir ganz bewusst machen, ob dieser Beruf wirklich zu dir passt. Die Ausbildung ist anspruchsvoll und erfordert viel Einsatz – sowohl zeitlich als auch geistig. Wenn du spürst, dass das dein Weg ist: Dann nur zu – geh ihn mit voller Energie! Eine Umschulung ist finanziell oft eine Herausforderung. Sie ist eine Investition in deine Zukunft, also prüfe sorgfältig, wie du sie stemmen kannst. Zwei Tage Schule pro Woche bedeuten nicht automatisch, dass du an den restlichen Tagen frei hast – Hausaufgaben, Selbststudium und Vorbereitung nehmen viel Raum ein. Wenn du schnell und effizient lernst, könnte dir vielleicht ein Tag für einen Nebenjob bleiben. Was Praktika betrifft: Such dir unbedingt eine Praxis, die du noch nicht kennst. Neue Eindrücke sind entscheidend, um deinen Horizont zu erweitern, dich zu inspirieren und das Gelernte zu vertiefen. Jede Praxis hat ihre eigene Art, den Alltag zu gestalten – diese Vielfalt kennenzulernen ist ein wertvoller Teil deiner Ausbildung. Was deine aktuelle Arbeitsstelle betrifft: Deine Chefin wird sich darauf einstellen müssen, dass du dich beruflich neu orientierst. Nach der Ausbildung wirst du schließlich nicht mehr als Masseurin tätig sein – das ist Teil deiner Weiterentwicklung. Viel Erfolg, Anna
    • Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen).  Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.

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