fogroopa

Das Spektrum der klinischen Erscheinungen kann von oropharyngealen Reaktionen über Asthmaanfälle bis zum anaphylaktischen Schock reichen. Rohstoffe des Honigs sind Nektar und Honigtau. Der Honig besteht hauptsächlich aus einem Zuckergemisch (65-80 %) und Wasser (16-20 %). Noch recht ungefährlich, ABER: Weitere Inhaltsstoffe könne Pollen, Pilzsporen und Bienenkörperbestandteile oder anderes organisches Material sein - Also prädestiniert als Typ I Nahrungsmittelalergen.

In der Literatur wird es recht selten beschrieben, taucht aber weit häufiger als gedacht auf.

Die Antwort enthält zum Großteil Auszüge aus folgendem Artikel:
http://www.alles-zur-allergologie.de/Allergologie/Artikel/3849/Allergen,Allergie/Honig/

unabhängig davon kann man ihn super in der sportphysio einsetzen. eine lokale massage mit honig (kontraindikationen wie wunden und allergien natürlich beachten!) hat einen der schnellsten hyperämisierenden effekte, die ich (bis dato) kenne - ohne salben etc.