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uschifisch08

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Beiträge erstellt von uschifisch08

  1. Hallo ihr Lieben,

    ein Patient mit Coxarthrose hat eineVerkürzung des M. iliopsoas und des M. rectus femoris. Ich würde gerne beides mit der chirurgischen PIR behandeln. Beim iliopsoas habe ich kein Problem, die Dehnung ist erfolgreich. Wie aber dehne ich den M. rectus femoris? Theoretisch müsste er schon bei der Dehnung des iliopsoas inbegriffen sein. Kann ich ihn dennoch separat dehnen?

    Schon einmal liebe Grüße und ein riesen Dankeschön im Vorraus! :)

  2. Hallo ihr Lieben :)

    ich muss für die Schule einen Befund mit einer Befundanalyse nach ICF ausarbeiten. leider haben wir das nie in der Schule geübt und ich bin ein wenig überfordert, was ich in den einzelnen Ebenen erläutern soll. Ich wäre euch dankbar, wenn ihr mir ein wenig helfen könntet bzw ein Feedback zu meiner Erarbeitung geben könntet.

    Kurz zu meiner Patientin. Sie hatte eine VKB-Ruptur, welche operativ behandelt wurde.Der Befund wurde am ersten Tag der konservativen Behandlung durchgeführt. Es ist alles so, wie man es von einer solchen OP erwartet: Orthese, Gehhilfen, Schwellung des Knies, muskuläre Dysbalancen, Instabilität, 90 Grad Flex im Knie sind erlaubt...

    Folgendes habe ich erarbeitet, bin mir aber unsicher, ob das so stimmt bzw ob das in die Befundanalyse hineingehört:

    Funktionell: funktionelle Beinlängendifferenz, Beckenschiefstand
    Strukturell: muskuläre Dysbalance, Kniegelenk rechts, 7 Narben,  Schwellung
    Aktivität:  Treppensteigen ist stark eingeschränkt, kostet viel Kraft und löst Schmerzen aus, Gang ist durch Orthese und
    Gehhilfen eingeschränkt, langsame Fortbewegung
    Partizipation:  sitzt viel vor dem Computer, hat viele Freunde, besucht gerne Festivals und Konzerte
    Resourcen:  viele Freunde, wohnt in 5er WG, motiviert, optimistisch
    Barriere: wohnt in der 3. Etage, sitzt viel vor dem PC, Schmerzen


    Ich bin für jedes Feedback dankbar. !!! :)

  3. Ein Tag der offenen Tür ist immer eine gute Anlaufsstelle und macht auch noch ganz viel Spaß, wenn man sich die eventuelle zukünftige Schule und den Fachbereich genauer anschauen kann.
    Ansonsten würde ich IMMER eine staatliche Schule, die mit der Uniklinik der jeweiligen Stadt kooperiert, empfehlen. Diese Schulen sind nicht dem Geld der Schüler hinter, sondern untersützen jeden und man wird später meistens einen leichteren Einstieg ins Berufsleben haben.

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