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hammelchen

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Beiträge erstellt von hammelchen

  1. ja so in etwa hauts auch bei uns in leipzig hin... schriftlicher test mit bischen physik/bio/berufsbild-allgemeinwissen, räumliches vorstellungsvermögen.... dann irgendeine bewegungssache, ne kleine kür mit gerät oder so... und ein gespräch mit warum/was/wie... dazu noch kleine aufgaben mit obacht auf spontane grifftechnik, kommando geben usw...

  2. naja aber der Ansatz ist doch nicht schlecht... hab auch gelesen, dass in den USA in der Sesamstrasse das Krümelmonster keine Schokoladenkekse mehr essen darf,sonder ab sofort Obst mampft :-) auch wenns nicht viel ist, aber allein die Einstellung zählt doch schonmal...

  3. Beim vorherigen Anruf in der Praktikumsstelle erfragen, ob man Dienstkleidung bekommt, oder ob man sie selbst mitbringen soll - da hab ich schonmal Ärger gehabt (mir wurde gesagt, ich bekomm se und dann stand ich da ohne und es hieß, dass die nie gesagt hätten ich bekomm Kleidung gestellt)

    Am besten, egal was die euch sagen, IMMER selbst Kleidung mitbringen, um Ärger zu vermeiden.

  4. Bei uns wird viel Auswendiggelerntes in Klausuren gefordert. Da das aber nicht alle können (stures Auswendiglernen), helfen sich die einen mit umfangreichen Spickern (bringt genauswenig wie auswendiglernen), die andern (zu denen gehöre ich) versuchens sich mit Logik, Eselsbrücken und verstehen einzutrichtern. Manche Lehrer sind bei uns zum Glück nichtso und machen viel über Anwendungsaufgaben. Aber der Großteil verlangt meist originalgetreu das in der Arbeit, was man im Hefter hat, sonst gibts keine Punkte. Schlimm schlimm, aber ist wohl in den meisten Fällen so.

  5. bei uns ists auch gemischt... in den meisten Fächern müssen wir schon mitschreiben, aber in manchen, bekommen wir skripte oder es gibt eine richtige "Vorlesung" aus dem Buch, das der Dozent selbst geschrieben hat, was wir natürlich auch alle besitzen.. mit ist das Mitschreiben persönlich auch lieber, da muss man sich konzentrieren udn denkt mit, anch dem Motto "wie schreib ichs am besten auf, so dass ichs vor der Prüfung immer noch versteh"... man denkt sich was dabei und verinnerlichts dadurch... die Fächer, in denen wir Skripte bekommen (das sind 2 oder drei Fächer, immer Arzt-Fächer) da ist meine Konzentration gleich null und ich weiß nach der Stunde nicht mehr, was der oder die erzählt hat...

    meine Meinung: lieber mitschreiben, das ist die halbe Miete!!!
    und dann am besten nochmal auf PC tippen, doppelter Lerneffekt und außerdem hat mans ordentlich und nochmal überarbeitet.

  6. Tja, warum will ich das wissen? Bei mir an der Schule (speziell in meiner Abteilung) hab ich immer das Gefühl, das ist so ein Schüler-gegen-Lehrer-Verhältnis. Ständig wird gemault, gemeckert und gelästert. Teils zu Recht, teils aber auch völlig sinnlos und wegen Lapalien, die eigentlich kein Streitgrund sein sollten. Außerdem ists manchmal mit dem Informationsfluss an meiner Schule etwas mäßig, man denkt zeitweilig, der eine weiß nicht, was der andere macht. Man erfährt Dinge oft doppelt, einige garnicht, andere falsch oder unvollständig.
    Ich will meine Schule jetzt nicht zu schlecht machen, ich bin ja im großen und ganzen zufrieden und hab wenig zu meckern, nur ein Großteil der restlichen Schüler scheint ziemlich zu leiden (gut, die machen sichs auch oft selbst schwer).

    Wie ist das an eurer Schule? Seid ihr zufrieden? Was findet ihr besonders toll? Was könnt ihr gar nicht akzeptieren? Würde mich mal interessieren, einfach, um einen Vergleich zu haben...

    Danke für eure Posts!!!

    Jule

  7. ja das auch auf jeden Fall.. man sollte sich kleine Nischen schaffen, in denen man nicht immer an das denkt, was man vll negatives am Tag erlebt hat. Ausgleich schaffen für körper und Seele *g*... aber ist schon schwer, sich sowas gar nicht zu Herzen zu nehmen, wenn man Menschen leiden sieht.. lernt man sicher mit zunehmender Erfahrung im Beruf.

  8. naja mein bester Klassenkumpel (;-)) hat auch 2 total geschädigte Knie, mit bds. Kreuzbandrissen und Knorpelschäden und was nicht alles... und der machts auch und kommt gut zurecht... machbar ists bestimmt... aber nicht gerade die Idealbedingung, muss sie wissen, ob sie nen körperlich anstrengenden Beruf ausüben will, in dem sie viel stehen und laufen muss... sie soltle sich von nem Orthopäden durchchecken lassen oder so... man muss ja eh meistens ne körperliche Eignung in Form eines ärztl. Attests vorweisen...

  9. Ich wollte schon ewig nen sozialen Beruf machen, und irgendwie medizinisch, das hab ich schon früh gewusst, aber was, wusste ich nicht... hatte auch mal ein Medizinstudium im Kopf... und hab diverse Praktika gemacht (ALtenpflege,Ergotherapie, Physiotherapie) und davon war Physio das "schönste" außerdem hab ich nen Trainer gehabt, der Physiotherapeut war (hab lange Taekwondo gemacht) und der war mir ein absolutes Vorbild, der hat mir immer imponiert, ein toller Mensch... naja und als ich mich dann entscheiden musste, ende der 11., da hab ich mir genau überlegt pro und contra Medizinstudium... und contra war die lange Stuienzeit, der Schwierigkeitsgrad und vor allem die Tatsache, dass man für die Patienten nie richtig dasein kann. Immer nur kurz und Rezept schreiben oder Bauch aufschneiden (;-)) und ddann wieder weg. Man bekommt nicht wirklich mit, wies den Menschen geht, das ist alles so unpersönlich... bei Physiotherapie erlebt man Menschen über einen längeren Zeitraum, man kann ihnen wirklich helfen, sieht, wie es vorangeht. Man erlebt viel mehr Dankbarkeit und dadurch ein gutes Gefühl, weil man, auch wenn es zb eine infauste Prognose ist, dass man den Patienten Erleichterung, Linderung verschaffen kann, viel mehr als jeder Weißkittel *g*

    ich denke, PT ist ein dankbarer Beruf, der einem viel geben kann, wenn man nicht in einer blöden Klinik abstumpft... deswegen wollte ich das werden, und bis jetzt ists 100% die richtige Entscheidung gewesen..

    mfg Jule

  10. also wir hattens auch in Psychologie, aber das als Theorie im Unterricht zu besprechen ist komisch, weils sone schlimme Sache ist, das kann man nicht theoretisieren, denk ich... ich denk man sollte einfach normal mit Ihnen umgehen, sie nicht immer mit der Nase draufstoßen, aber nicht überdreht sein und pietätlos... meist sind die Menschen in der letzten Sterbephase ja schon im reinen mit sich... sie wissen was passiert... man sollte da sein, zuhören, wenn sie reden wollen, wenn sie nen schlechten Tag haben und nicht wollen, einfach mal die Hand halten, sich neben sie setzen und zeigen, dass sie nicht allein sind.
    Hatte eine Patientin, die lag zwar nicht im sterben, aber ihr wurden beide Beine amputiert (sie ist Ende 70 und hat ihr leben lang auf nem bauernhof selbständig gelebt) und sie wollte nicht mehr leben. sie hat immer gesagt, dass ist alles sinnlos und hat nie bei der Therapie mitgemacht, Null motivation... das war ganz schön haarig, ich hab dann manchmal wirklich einfach ihre Hand genommen und gestreichelt, oder wir haben sie in den rollstuhl gesetzt und ans fenster in die Sonne gefahren... das macht schon viel aus... wenn jemand am Ende ist und einfach keine Motivaton hat, darf man ihn nie zwingen, das machts nicht besser...

    ist meine Meinung bzw. Erfahrung

  11. Also folgendes, ich bin etwas ratlos und leider unkreativ zur Zeit, ich soll für Bewegungserziehung als Ausklang 3 Spielformen mit einem Rundseil (Seil, bei dem die Enden verbunden sind) vorbereiten. Und zwar für Kinder, für Erwachsene und für alte Menschen. Hat da jemand Erfahrung mit? hat jemadn schonmal sich solche Spiele ausdenken müssen? mir fällt dazu leider nicht viel ein, hab nur 1 Idee bist jetzt, muss das aber bis nächsten Montag (8.11) ausgearbeitet haben *hmmm* Danke für jede Antwort!!

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