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leoleona

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Beiträge erstellt von leoleona

  1. Hallo!

    Das würde mich auch sehr interessieren, vor allem da es in Großbrittanien, Belgien, den Niederlanden (wo ich wohn und arbeite) einen Master für pädiatrie gäbe - der behandelt dann alle punkte die noch zeitrelevant sind und neue Erkenntnisse natürlich. Ein großes Problem ist aber dann die Anerkennung - da es in Deutschland nix vergleichbares gibt - soweit ich zumindest informiert bin.

    Weiß jemand zufällig ob man da doch etwas von hätte (außer das Wissen natürlich), also kann man da etwas abrechnen und bekommt man die 16000 euro wieder rein durch z.b. mehrgehalt?

    LG

  2. hallo!

    genau, eben erstmal ausprobieren. Wenn es aber an den neuen Schuhen liegt, kann es gut sein (ist oft der Fall bei shin splints) dass an deiner Fußstellung nicht ganz passt, wo dann gute Sohlen anzuraten wären, aber wie cerebellum schon sagt, Ferndiagnosen sind schwierig. Wenn du doch noch zum Arzt gehst, seh zu dass du nen guten Orthopeden findest!

  3. hey, naja wie gesagt "hands-off" ist nicht das einzige (so wie man nichts verallgemeinern kann), aber wenn es für den Patienten möglich ist sollte das doch schon bestrebt werden meiner Meinung nach. Ich denke wenn man über hands-off spricht geht es halt doch auch um Selbstmanagement und möglichst langfristigen Effekt - z.B. wenn der Patient seinen Rücken als Schwachpunkt hat und immer wieder Probleme hat, könnte man ihn immer wieder massieren, die Probleme würden für einen gewissen Zeitraum weniger werden, aber doch wiederkehren. Wenn er aber Übungen für diesen Schwachpunkt bekommt, kann er zum einen präventiev üben oder aber wenn die Probleme wieder zurück kommen wieder mit Übungen anfangen.
    Natürlich funktioniert das nicht bei allen, das ist sowieso klar, aber jeder Mensch (um doch wieder allgemeiner zu sein) ist für seine eigene Gesundheit und Gesunderhaltung zuständig.
    So. Ich hoffe dass das mit dem hands off doch etwas zum kritisch sein anregt ob die Behandlung eines Patienten wirklich die beste für den individuellen Patient ist.
    Schönen Abend allerseits.

  4. Hallo zusammen!

    Meiner Meinung nach ist das der einzig richtige Ansatz (abgesehen natürlich von unselbstständigen Patienten wie Säuglinge oder schwere neurologische Sachen oder Ähnliches) aber sonst, ist das das einzige was wirklich lang-anhaltend auch funktioniert!

    Man kann wohl jedes mal jemanden mit Spannungskopfschmerzen massieren, aber der Effekt hält doch nur ne Woche max. Wenn man nun aber die entsprechenden Muskeln gut trainiert und evtl noch etwas allgemein lockerndes dazu nimmt, wird der Patient als ganzes, aber besonders lokal viel belastbarer und hat dadurch viel weniger schmerzen. Ich hab das so erlebt dass wenn die Menschen selbst merken wie schnell das auch Erleichterung gibt (und das tut es) sie viel motivierter sind um selbst weiter zu üben.

    Entschuldigt das bitte, aber ich kann hier über noch ewig weiter schreiben, denn ich befürworte das ins äußerste und was ich in der Schweiz und den Niederlanden gesehen habe, muss man nur etwas mehr erklären wieso das gut ist, und dass dies der einzige Weg ist damit der Patient das auch langanhaltend unter Kontrolle hat. Es funktioniert! Heißt wie gesagt nicht dass NUR "hands off" gilt. Ich finde es echt schade dass in Deutschland so viel nach alten Standards gearbeitet wird, wenn es so weiter geht, wird meinem Gefühl nach das Ansehen der Physio in DE auf jeden fall nicht in der nahen Zukunft steigen.

    grüße aus Amsterdam

  5. ein paar jahre später ;)

    ich vermisse bei Spannungskopfschmerz die Trainingstherapie!! also shrugs, schulterblattstabi, HWS übungen - die Muskeln werden durch zu wenig Belastbarkeit hyperton, also trainieren damit es das das nächste Mal nicht mehr auftritt! Natürlich kann man auch zusätzlich Massieren oder Trigger Punkte bearbeiten, aber Bewegung ist das A und O, sowohl Lokal als auch generell.

    Vielleicht interessiert das ja noch jemanden ;)
    Gruß Leo

  6. hallo Melina!

    nee, der hatte ne OP, ich weiß eigentlich nicht was operiert wurde, ich nehme an ne platte wurde angeschraubt, die narbe ist im lateralen drittel. er hatte jetzt einfach eine Schulterschlinge. Also Bewegen ging gar nicht, auch vom schmerz nicht. Jetzt ist er auch schon daheim, aber möglicherweise kommt er bald in die Praxis. Mal schauen. Es würd mich natürlcih immer noch interessieren was du/ihr so machen würdet in diesem fall.
    Grüße
    Leonie

  7. Hallo!
    Ich habe einen Patienten im Spital mit Claviculafraktur und Rippenbrüchen. Er hat deswegen präventive Atemtherapie verordnet bekommen, ist aber in einem sehr guten Allgemeinzustand.
    Ich hab heute Kontaktatmung mit ihm geübt, also abdominales atmen. Morgen kommt noch eine "Nasenstenose" - also ein Loch zuhalten dazu. Habt ihr noch mehr Ideen dazu? und - wisst ihr ob ich irgendwo ein NachbehandlungsPROTOKOLL bei Clavicula# finde? wann darf der pt wie weit den arm bewegen etc.? (Er wird nach dem Spitalsaufenthalt höchstwahrscheinlich bei mir noch weiter in Behandlung sein)
    danke schon mal
    Leonie

  8. hi, was würdet ihr denn sagen, sind die genauen Indikationen/Beweggründe für Physiotherapie nach einem Myocardinfarkt? Thrombose- und Pneumonieprophylaxe ist klar, Körperwahrnehmungsschulung (von wegen wann ist die Anstrengung zu groß), ist mir klar und sonst Kreislauftraining bzw. Cardiovaskuläres training. Aber wieso genau? Puls- und Blutdrucksenkung?
    Ich könnte jetzt nämlich nicht genau erklären, was meine Beweggründe sind... und das gefällt mir nicht ;)

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